Kirschfunke

Kirschfunke
Die Hauptmerkmale der Sorte:
  • Autoren: G. T. Kazmin (DalNIISH)
  • Synonyme benennen: Ogonek
  • Fasstyp: Busch
  • Wachstumstyp: mittelgroße
  • Krone: dicht, breit eiförmig, eher ausladend
  • Laub: gewellt, graugrün ab Behaarung
  • Blumen: blassrosa, kleine Größe
  • Fruchtgröße: mittel und groß
  • Fruchtform: leicht flach, rund
  • Fruchtfarbe: hellrot
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Cherry Ogonyok ist eine großfrüchtige Sorte der Filzkirsche, die sich durch die leuchtend rote Farbe der Beeren auszeichnet, weshalb sie ihren Namen erhielt. Er wird nicht nur als kultivierter fruchttragender Strauch verwendet, sondern auch als dekoratives Element. Im Frühjahr schmückt es den Garten in Form von blassrosa blühenden Wolken und im Sommer - eine große Anzahl leuchtend roter Beeren.

Zuchtgeschichte

Diese Sorte wurde bereits 1965 in einer Obstgärtnerei des Fernöstlichen Forschungsinstituts für Landwirtschaft von einer Gruppe von Spezialisten unter der Leitung von G.A. Kuzmin gezüchtet. Die damals schon beliebte, frühe rosa Filzkirsche wurde zur Grundlage für die Sorte. Ogonyok wurde speziell für die Keimung in der fernöstlichen Region gezont und zeichnet sich daher durch eine erhöhte Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen (bis -30 ... 40 Grad) aus.

Beschreibung der Sorte

Filzkirsche ist ein mehrjähriger Strauch mit einer kompakten Krone. Maximale Höhe - 2 m, Kronendurchmesser - bis zu 2,2 m Alte Äste sind dunkelgrau, Rinde abblätternd. Junge Triebe sind dunkelbraun. Die Krone ist von mittlerer Dichte, Fruchtzweige werden im Alter von 3-4 Jahren gebildet. Die Fruchtzeit beträgt mindestens 10 Jahre, bei guter Pflege und regelmäßigem Schnitt kann sie bis zu 20 Jahre betragen.

Fruchteigenschaften

Filzkirsche trägt saftige Früchte, deren Geschmack als süß-sauer bewertet wird (Gesamtbewertung 4,5 von 5). Die Beeren sind klein, rund-flach mit einem durchschnittlichen Gewicht von 3-4 Gramm. Die Größe wird jedoch durch die Anzahl der Beeren ausgeglichen, die die Zweige mit einer dichten Schicht bedecken. Der Stiel ist kurz, die Oberfläche ist leicht behaart, die Farbe ist leuchtend rot, manchmal etwas blass. Dünne Haut und dickes Fleisch. Der Knochen ist schlecht abnehmbar, Gewicht bis zu 1,6 Gramm. Die Beeren vertragen den Transport nicht gut und haben keine gute Haltbarkeit, daher müssen sie nach der Ernte so schnell wie möglich verarbeitet werden.

Geschmacksqualitäten

Das weiche Fruchtfleisch der Beeren ist süß-säuerlich im Geschmack. Der Saft hat eine angenehme rosa Farbe. Die Früchte können nicht nur frisch, sondern auch für Zubereitungen (Marmelade, Saft, Tinkturen, Wein) verwendet werden. Es ist erwähnenswert, dass die Beeren ziemlich schnell austrocknen und daher bei längerer Lagerung ihren Geschmack verlieren.

Reifung und Fruchtbildung

Filzkirsche beginnt 2-3 Jahre nach dem Pflanzen Früchte zu tragen. Die ersten Früchte beginnen in der zweiten Julihälfte zu reifen (im Durchschnitt 18-22). Sie können fast bis Ende August im Busch überleben. Aufgrund der kurzen Stiele kleben die Beeren dieser Sorte recht fest um die Zweige. Filzkirschbeeren bröckeln erst, wenn sie vollständig trocken sind.

Wenn Sie auf Ihrer Website Kirschen anbauen, müssen Sie einige der Merkmale der Fruchtbildung kennen. Nach dem Pflanzen trägt der Kirschbaum in den ersten Jahren in der Regel keine Früchte. Unter günstigen Bedingungen kann diese Kultur in 2 oder 3 Jahren Früchte tragen. Allerdings muss man oft 4-5 Jahre warten.

Ertrag

Der durchschnittliche Ertrag dieser Sorte ist geringer als der Ertrag einer gewöhnlichen Gartenkirsche.Trotzdem können von jedem Exemplar pro Saison ca. 8-12 kg gesammelt werden. Bei guten Keimbedingungen in einigen Betrieben kann das Gewicht der geernteten Früchte durchschnittlich 15 kg erreichen.

Wachsende Regionen

Die Sorte Ogonyok ist in Bezug auf die Wachstumsbedingungen nicht besonders wählerisch. Sie wurde speziell für die Zucht unter schwierigen Bedingungen gezüchtet und wurzelt sowohl in Zentralrussland als auch in Gebieten mit strengerem Klima, darunter Sibirien, der Ural und der Ferne Osten.

Selbstfruchtbarkeit und die Notwendigkeit von Bestäubern

Die Zweige der gefilzten Sortenkirsche sind meist mit vielen Früchten bestreut. Diese Sorte gehört nicht zu den selbstbestäubenden Pflanzen. Für die Bildung von Früchten ist das Vorhandensein anderer verwandter Sträucher (beliebige Kirsch- oder Pflaumensorten, Schlehen, Aprikosen und andere) erforderlich. In extremen Fällen können Sie um die Büsche von würzigen krautigen Stauden herum pflanzen. Die Hauptsache ist, dass die Blütezeiten der Spenderpflanzen mit der Blüte der Kirsche selbst zusammenfallen.

Landung

Das Pflanzen von Kirsch-Ogonyok fällt Ende März - Anfang Mai. Das Hauptkriterium ist die Lufttemperatur (mindestens +10 Grad) und die Abwesenheit von Frost, der junge Triebe schädigen kann. Und Sie können auch im Herbst vor Frostbeginn einen Strauch mit einer gründlichen Abdeckung des Bodens pflanzen.

Diese Kultur liebt gut strukturierte Lehmböden sowie sandige Lehmböden mit hohem Humusanteil und neutraler Reaktion. Es ist unerwünscht, Filzkirschen in sauren Böden sowie an Orten mit nahem Grundwasser zu pflanzen. Solche Böden erfordern eine vorbereitende Vorbereitung, die 1-2 Jahre vor dem Pflanzen von Kirschsämlingen wünschenswert ist. Für Kirschen werden sonnige oder halbsonnige Standorte gewählt, die gut vor Windböen geschützt sind.

Zum Anpflanzen wird ein Loch mit einem Durchmesser und einer Tiefe von 50-60 cm gegraben, dann wird fruchtbarer Boden (ggf. mit Dünger) zu einem Drittel der Tiefe hineingegossen. Im Frühjahr konzentrieren sich die Nährstoffe am Boden der Grube, bei der Pflanzung im Herbst in der oberen Schicht. Das Wurzelsystem des Baumes sollte sorgfältig begradigt, dann mit Erde bedeckt und gut gestampft werden. Nach dem Gießen (1-2 Eimer, je nach Luftfeuchtigkeit) muss gemulcht werden, wofür Sie Gras oder gealterten Torf verwenden können, was vorzuziehen ist.

Für ein garantiertes Überleben eines Kirschsämlings in einem Ferienhaus sollten alle Grundvoraussetzungen beim Pflanzen strikt eingehalten werden. Es ist notwendig, den Pflanzzeitpunkt richtig zu bestimmen, einen Sämling richtig auszuwählen und eine Pflanzgrube vorzubereiten.
Kirschpfropfen ist eine landwirtschaftliche Technik, bei der ein Pflanzenfragment auf ein anderes übertragen wird, um eine neue Ernte mit eigenen Eigenschaften und Eigenschaften zu erhalten. Während des Verfahrens wird der oberirdische Teil eines Baumes mit einem Fragment einer anderen Kultur gespleißt. Dies erhöht den Ertrag des Kirschbaums sowie seine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge.

Wachsen und pflegen

Cherry Ogonyok ist pflegeleicht. Die Hauptpflege besteht darin, den Boden zu lockern, zu jäten und bei längerer Hitze zu gießen. Rechtzeitiger Rückschnitt ist besonders bei Filzkirschen wichtig. Der jährliche Schnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr (bevor die Knospen anschwellen), wobei 10-15 der stärksten Triebe übrig bleiben. Ein verjüngender Schnitt (Ausdünnung der Skelettäste, Aufhellung der Kronenmitte), wenn alle fünf Jahre durchgeführt, kann die Fruchtzeit eines Strauches um 5-10 Jahre verlängern.

Ab dem dritten Lebensjahr der Pflanze muss zweimal im Jahr gedüngt werden. Zum ersten Mal direkt nach dem Ende der Blüte. Dafür eignet sich eine Mischung aus einem Eimer Kompost oder Humus unter Zugabe von Stickstoffdünger (30 Gramm), Superphosphat (70 Gramm), Kaliumsulfat (20 Gramm). Im Herbst werden zur Vorbereitung auf die Wintersaison Phosphor- und Kalidünger auf den Boden ausgebracht. Um eine für Kirschen schädliche Versauerung des Bodens zu vermeiden, muss er alle 5 Jahre gekalkt werden.

Einer der Schlüssel zu einer guten Kirschernte ist die richtige Pflege, deren obligatorischer Schritt das Beschneiden ist. Das Beschneiden ist eines der einfachsten Verfahren und erfordert nicht viel Werkzeug und Zeit. Nach dem Eingriff gibt der Kirschbaum einen erheblichen Teil seiner Vitalität an die Bildung einer Pflanze ab, die besser und stabiler wird.
Für eine reichhaltige Fruchtbildung und ein erfolgreiches Wachstum muss der Kirschbaum gefüttert werden. Cherry stellt recht hohe Ansprüche an die Futterqualität. Dafür können Sie sowohl organische als auch mineralische Mischungen verwenden. In jeder Phase der Vegetationsperiode eines Obstbaums benötigt er unterschiedliche Spurenelemente.

Krankheits- und Schädlingsresistenz

Trotz ihrer Resistenz gegen verschiedene Krankheiten muss diese Sorte regelmäßig gegen Pilzkrankheiten und Angriffe verschiedener Schädlinge vorgebeugt werden. Dazu wird es mindestens dreimal pro Saison mit Lösungen von Fungiziden und Insektiziden besprüht. Das Mindestintervall zwischen solchen Behandlungen beträgt 7 Tage, das Maximum eineinhalb Monate. Darüber hinaus sind die rechtzeitige Entfernung infizierter Triebe und die Verarbeitung der nächsten Nachbarn in der Umgebung wichtig.

Kirschen sind in fast jedem Gartengrundstück zu finden. Und wenn sie jedes Jahr mit einer reichen Ernte großer und süßer Beeren erfreut, stellt sich die Frage nach der Reproduktion einer so effektiven Sorte. Kirschen können durch Stecklinge, Samen, Schichtung, Pfropfung, Triebe vermehrt werden. Jede der Methoden hat ihre eigenen Eigenschaften.
Hauptmerkmale
Autoren
G. T. Kazmin (DalNIISH)
Synonyme benennen
Ogonek
Sicht
verfilzt
Termin
Universal-
Ertrag
hoch
Durchschnittsertrag
bis 4 kg aus einem vierjährigen Busch, bis 14-15 kg aus ausgewachsenen Büschen
Holz
Fasstyp
Busch
Wachstumstyp
mittelgroße
Höhe, m
mehr als 2
Krone
dicht, breit eiförmig, eher ausladend
Laub
gewellt, graugrün ab Behaarung
Blumen
blassrosa, kleine Größe
Haltbarkeit von Holz
bis 10-15 Jahre alt
Frucht
Fruchtgröße
mittel und groß
Fruchtgewicht, g
3-4
Fruchtform
leicht flach, rund
Fruchtfarbe
hellrot
Bauchnaht
ausgesprochen
Haut
glänzend
Zellstofffarbe
rot
Zellstoff (Konsistenz)
dick, saftig
Geschmack
süß und sauer
Trennbarkeit des Knochens von der Pulpa
trennt sich problematisch
Wachsend
Winterhärte
relative Stabilität
Hitzebeständigkeit
trockenheitstolerant
Beschneidung
braucht regelmäßigen Schnitt
Die Erde
leicht, locker
Die Notwendigkeit der Fütterung
Jawohl
Bewässerung
braucht regelmäßiges Gießen
Wachsende Regionen
Fernöstlichen
Krankheits- und Schädlingsresistenz
hoch
Kokkomykoseresistenz
stetig
Zerbröckeln
Früchte können lange auf Ästen bleiben
Resistenz gegen Moniliose
Gegenstand
Blattlausresistenz
erstaunt
Reifung
Frühe Reife
2-3 Jahre nach dem Pflanzen
Blütezeit
beginnt am 21.-23. Mai und endet am 1.-2. Juni
Reifezeit
früh
Fruchtzeit
18.-22. Juli
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