Tomaten Djalo Santa

Tomaten Djalo Santa
Die Hauptmerkmale der Sorte:
  • Autoren: Kachainik V.G., Gulkin M.N., Karmanova O.A., Matyunina S.V.
  • Jahr der Zulassung: 2015
  • Kategorie: Grad
  • Wachstumstyp: unbestimmt
  • Termin: Frischverzehr
  • Reifezeit: Zwischensaison
  • Reifezeit, Tage: 110-117
  • Wachstumsbedingungen: für Freiland, für Foliengewächshäuser
  • Buschhöhe, cm: 60-70
  • Laub: schwach
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Die Djalo Santa Tomate vereint viele positive Eigenschaften, die von Gärtnern sehr geschätzt werden. Große und saftige Früchte erfreuen nicht nur mit einem wunderbaren Geschmack, sondern auch mit einfacher Landtechnik und Schlichtheit. Diese Gemüsepflanze ist seit 2015 bekannt, sie wurde von den Vertretern der Firma "Aelita" patentiert und im selben Jahr in das staatliche Register aufgenommen.

Beschreibung der Sorte

Die Büsche sind niedrig und erreichen nur 60-70 Zentimeter. Die Belaubung ist schwach. Triebe sind mit mittelgroßen, dunkelgrünen Blättern bedeckt. Es wird empfohlen, die Sorte in Kunststoffgewächshäusern oder unter Freilandbedingungen anzubauen. Es wird empfohlen, reife Tomaten frisch zu essen. Aufgrund ihrer kompakten Größe fühlen sich die Büsche großartig an, wenn sie in einem kleinen Gewächshaus oder auf einer kleinen Fläche kultiviert werden.

Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht

Unreife Tomaten sind grün mit einem hellgrünen Fleck am Stiel. Mit der Reifung ändert sich die Farbe in ein sattes Gelb. Die Größen sind als groß gekennzeichnet und bei Gewichtszunahme von ca. 120 Gramm können manche Früchte bis zu 170 Gramm groß werden. Form - abgerundet, leicht abgeflacht, leichte Rippung wird beobachtet. Die Art des Blütenstandes ist einfach. Die durchschnittliche Anzahl der Samennester beträgt 5. Unter der glänzenden Haut verbirgt sich ein zartes und weiches Fruchtfleisch.

Geschmackseigenschaften

Reife Früchte zeichnen sich durch hervorragende Geschmackseigenschaften aus. Die Früchte sind süß und fleischig, innen saftig.

Reifung und Fruchtbildung

Die Djalo Santa-Tomate gilt als Zwischensaison und die Reifezeit beträgt 110-117 Tage.

Ertrag

Gemüsekultur ist ertragreich. Auf einem Quadratmeter der Parzelle werden 6,5 bis 7 Kilogramm Gemüse geerntet. Solch hohe Ergebnisse können nur bei sachgemäßem Anbau und Einhaltung aller Bedingungen der Landtechnik erzielt werden.

Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden

Die Aussaat von Sämlingen sollte etwa 2 Monate (50-60 Tage) erfolgen, bevor die Jungpflanzen im Freiland oder im Gewächshaus gepflanzt werden. Die empfohlenen Termine sind der 20. März bis 10. April. Wählen Sie für die Keimung Erde mit organischen Zusätzen wie Torf, Kompost oder Mist.

Um das Pflücken zu vermeiden und die Jungpflanzen beim Umpflanzen nicht zu beschädigen, können Sie das Saatgut sofort in separaten Behältern keimen lassen. Andernfalls müssen Sie die Pflanzung durchführen, sobald 1-2 echte Blätter auf dem Sämling erscheinen. Beim Züchten von Setzlingen werden die Samen um 0,5 Zentimeter in den Boden vertieft. Die Sämlinge sollten ausreichend Licht erhalten, sei es natürliches Sonnenlicht oder künstliches Licht.

Auch regelmäßiges und mäßiges Gießen ist von großer Bedeutung. Behälter mit Setzlingen werden nur bewässert, wenn der Boden austrocknet. Übermäßige Feuchtigkeit wirkt sich negativ auf den Zustand des Wurzelsystems aus. Auch Nährstoffdünger werden verwendet. Die Pflanzen werden während der Wachstumsperiode 2-3 Mal mit komplexen Düngemitteln gedüngt.

Damit sich junge Pflanzen schnell an einen neuen Standort anpassen können, sollten sie vorher abgehärtet werden. Dies geschieht etwa 7 Tage vor dem Einpflanzen der Büsche in den Boden. So werden sich die Tomaten an das neue Temperaturregime gewöhnen und sich voll entwickeln.

Für das Einpflanzen von Pflanzen in den Boden empfehlen die Hersteller Termine vom 15. Mai bis 5. Juli. Die Wetterbedingungen in der Umgebung müssen berücksichtigt werden. Der ausgewählte Bereich ist vorbereitet. Es sollte gereinigt und ausgegraben werden, um Unkraut zu entfernen. Beim Umpflanzen bleibt der Erdklumpen intakt und jede Pflanze wird in ein separates Loch gelegt. Nach dem Pflanzen werden die Büsche reichlich bewässert.

Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.

Landeschema

Auf einem Quadratmeter des Geländes können Sie 4 bis 5 Büsche keimen lassen. Lassen Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von 0,5 Metern.

Das Anpflanzen einer Tomate ist ein sehr wichtiges und mühsames Geschäft. Um eine gute Tomatenernte zu erzielen, müssen Sie das Thema Anpflanzen kompetent angehen. Beim Einpflanzen einer Tomate in den Boden müssen viele Faktoren berücksichtigt werden - den Zeitpunkt richtig bestimmen, den Boden vorbereiten, den Abstand zwischen den Pflanzen richtig berechnen, die Regeln der Fruchtfolge berücksichtigen.

Wachsen und pflegen

Für eine ertragreiche Sorte müssen Sie den richtigen zukünftigen Anbaustandort auswählen. Die Tomate liebt helles, aber weiches und diffuses Licht. Es ist ratsam, die Beete im Schatten zu verlassen, da sich der Mangel an Sonnenlicht negativ auf die Qualität und Quantität der Ernte auswirkt. Es ist wichtig, dass der Standort nicht in einem Tiefland liegt, was zu stagnierender Feuchtigkeit führen kann. Feuchtigkeit provoziert die Entwicklung des Pilzes und führt oft auch zum Absterben der Pflanze.

Um den Boden mit nützlichen Substanzen und Mikroelementen zu sättigen, wird Gründüngung am Standort des zukünftigen Tomatenanbaus gesät. Sie bereichern nicht nur den Boden, sondern schützen auch die Pflanzen der Familie der Nachtschattengewächse vor Infektionen und Krankheiten.

Tomaten sollten regelmäßig gefüttert werden. Die Mindestdüngungsmenge beträgt 2 Mal pro Saison. Wenn möglich, ist es ratsam, 1-2 mal pro Woche spezielle Formulierungen herzustellen. Mehrnährstoffdünger wirken sich positiv auf Fruchtbildung und Geschmack von Gemüse aus.

Erfahrenen Sommerbewohnern wird empfohlen, sich für eine komplexe Fütterung zu entscheiden. Weit verbreitet ist das phosphor-, stickstoff- und kaliumreiche Medikament Nitrophoska. Diese Elemente sind für das gesunde Wachstum von Tomaten unerlässlich. Und Sie können auch organisches Material (Asche, Pferdemist oder Vogelkot) verwenden.

Tomaten gießen ist nicht schwer. Nach dem Pflanzen wird die Pflanze in solchen Abständen bewässert, dass der Boden feucht bleibt. Bei trockenem Wetter, wenn es lange nicht regnet, kann täglich gegossen werden, aber normalerweise werden die Beete mit Tomaten 2-3 Mal pro Woche bewässert.
Die Methoden zum Binden von Tomatensträuchern können je nach Verfügbarkeit des verfügbaren Materials, der Befestigungsmethode und auch der Sorte erheblich variieren. Im Allgemeinen wird empfohlen, sich an das folgende Schema zu halten: Zuerst werden die zentralen Stängel gegriffen und dann, wenn die Früchte reifen, die seitlichen Zweige.
Eine der wichtigen Voraussetzungen für die Tomaten-Agrartechnik ist die richtige Bildung des Busches. Die Bildung von Tomatenbüschen bedeutet, dass die folgenden Schritte durchgeführt werden: Kneifen, Kneifen, Beschneiden der Blätter, Normalisieren der Eierstöcke.

Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.

Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.

Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen
Beim Anbau von Tomaten in einem Gewächshaus treten häufig Krankheiten aufgrund einer Verletzung des Temperaturregimes und übermäßiger Luftfeuchtigkeit auf. Die häufigsten Krankheiten sind Pilzkrankheiten (Kräuterfäule, Cladosporium, Fäulnis).
Der Kampf gegen Krankheiten und Schädlinge von Tomaten auf offenen Flächen kann ziemlich schwierig sein. Denn Nachtschatten sind einer Vielzahl von Krankheitserregern und Schadinsekten ausgesetzt.
Hauptmerkmale
Autoren
Kachainik V. G., Gulkin M. N., Karmanova O. A., Matyunina S. V.
Jahr der Zulassung
2015
Kategorie
Grad
Wachstumstyp
unbestimmt
Termin
Frischverzehr
Wachstumsbedingungen
für Freiland, für Foliengewächshäuser
Ertrag
6,5-7,0 kg / qm m
Produktivität (Filter)
ertragreich
Empfohlene Anbauregion
Nord, Nordwest, Zentral, Wolgo-Wjatka, TsChO, Nordkaukasisch, Mittlere Wolga, Untere Wolga, Ural, Westsibirien, Ostsibirien, Fernöstliche Regionen
Busch
Buschhöhe, cm
60-70
Laub
schwach
Laub
mittlere, dunkelgrüne Farbe
Frucht
Unreife Fruchtfarbe
grün mit grünem Fleck
Reife Fruchtfarbe
Gelb
Fruchtgröße
groß
Fruchtgewicht, g
120
Fruchtform
flach-rund, leicht gerippt
Fruchtgeschmack
Süss
Zellstoff
weich, zart
Blütenstand
einfach
Wachsend
Resistent gegen Fruchtrisse
hoch
Beständig gegen extreme Wetterbedingungen
kältebeständig, trockenheitsbeständig
Reifung
Reifezeit
Zwischensaison
Reifezeit, Tage
110-117
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