Wählen Sie ein Objektiv für Ihre Kamera

Inhalt
  1. Was ist das?
  2. Wichtige Eigenschaften
  3. Brennweitenklassifizierung
  4. Vergleich der besten Modelle
  5. Welches soll man wählen?
  6. Nutzungstipps

Die Wahl eines Objektivs für eine Kamera ist eine schwierige Angelegenheit, insbesondere für Anfänger und unerfahrene Fotografen. Es gibt viele Informationen und Nuancen, es ist ziemlich schwierig, alles zu studieren, weil dadurch etwas ignoriert und übersehen werden kann. Wir werden in diesem Artikel darüber sprechen, wie Sie die technischen Eigenschaften verstehen lernen und feststellen können, ob ein Teil für die Kamera geeignet ist oder nicht.

Was ist das?

Der Hauptmechanismus in einem Kameragerät ist ein Objektiv, ein System, das aus mehreren Objektiven besteht. Es ist keine Matrix, wie viele Benutzer denken, sondern eine Linse. Mit Hilfe dieser Einheit wird ein fotografisches Bild auf einem lichtempfindlichen Material erzeugt. Und die Matrix ist ein Element zum Konvertieren des resultierenden Bildes in eine digitale Form.

Eine Person, die sich mit Fotografie beschäftigt, muss kein Experte für Optik sein, aber minimale Kenntnisse des Kameraobjektivs helfen nur bei der kreativen Entwicklung und machen den Prozess der Fotoerstellung bewusst.

Die Hauptaufgabe eines Objektivs für eine Kamera besteht darin, Licht von einem Objekt, an dem die Aufnahme stattfindet, zu sammeln und auf die Matrix oder den Film der Kamera zu fokussieren. Eine bikonvexe Linse kann eine solche Aufgabe bewältigen, aber die Qualität des resultierenden Bildes wird aufgrund der Aberration des optischen Systems nicht die beste sein. Aberration ist ein Fehler oder eine Abweichung, d. h. ein Strahl, der entlang einer bestimmten Bahn verlaufen sollte, wird verschoben.

Um Aufnahmen in akzeptabler Qualität zu erhalten, wird das optische Design durch Linsen ergänzt, die den Lichtfluss korrigieren. Sie korrigieren alle Abbildungsfehler und das Objektiv hat die gewünschten Eigenschaften. Bei neuen verbesserten Objektiven kann die Anzahl der optischen Elemente manchmal zwei Dutzend überschreiten, diese Einheiten werden in Gruppen zusammengefasst und fungieren zusammen als eine Sammelstruktur.

Das Design der Optikeinheit besteht neben Objektiven aus zusätzlichen Mechanismen zur Änderung des Fokusabstands, zur Steuerung von Schärfe und Blende usw.

Alle Komponenten des Objektivs sind zu einem Ganzen verbunden - dem Gehäuse, es fungiert auch als Befestigungselement für die Kamera.

Wichtige Eigenschaften

Das Fotoobjektiv ist ein wichtiger Bestandteil der Kamera, ohne das Sie kein Foto machen können. Die Wahrnehmung der Szene hängt von ihrer Beschreibung der Hauptmerkmale ab – welcher Teil wird sichtbar und aufgezeichnet und welcher bleibt hinter den Kulissen. Alle Objektive sind entsprechend ihrer Brennweitencharakteristik in 2 Typen unterteilt:

  • mit variablem Fokus - Zoomobjektive;
  • mit konstantem Fokus - Fixes.

Membran

Mit seiner Hilfe steuert der Fotograf den Lichtfluss, der durch das Fotoobjektiv fällt. Das Diaphragma ist ein Septum, das aus beweglichen Lamellenlamellen besteht, deren Anzahl von 5 bis 9 variieren kann. Diese Blütenblätter bilden ein kreisrundes Loch, dessen Durchmesser sich ändert und je nach Aufgabe den Lichtfluss in die Kamera steuert. Die Lamellen bewegen sich durch eine spezielle Feder oder einen Antrieb.

Aperture hat 2 wichtige Funktionen - es steuert die Belichtung und die Schärfentiefe. Die f-Zahl ist die Lichtdurchlässigkeitseigenschaft des Objektivs, sie besteht aus dem Verhältnis des Blendendurchmessers zur Brennweite.

Betrachten Sie als Beispiel ein Objektiv mit einem Fokus von 200 mm und einer Öffnung von 50 mm, ihr Verhältnis berechnet sich wie folgt - 200: 50 = 4. Die resultierende Zahl wird mit f/4 bezeichnet, dh die Größe des Blendendurchmessers ist 4 mal kleiner als die Brennweite. Wenn der Durchmesser auf 20 Millimeter reduziert wird, beträgt der Blendenwert 200: 20 = 10. Dementsprechend erhält der Benutzer durch Verkleinern des Lochdurchmessers eine größere Blendenzahl.

Aperture ist der minimale Blendenwert. Viele moderne Fotoobjektive haben eine „blinkende“ oder „springende“ Blende. Sie funktioniert unabhängig vom eingestellten Blendenwert. Die Blende bleibt bis zum Beginn der Aufnahme geöffnet und schließt sich nach dem Auslösen auf den angegebenen Wert. Nach einem Schuss kehrt die Blende in ihre ursprüngliche offene Position zurück.

Fokussieren

In der Standard-Startposition wird das Objektiv auf unendlich fokussiert. Um das Objektiv auf ein bestimmtes, näher gelegenes Objekt zu fokussieren, müssen Sie den Abstand von der Rückseite des Objektivs zur Oberfläche der Matrix vergrößern, dh das Objektiv sollte während der Aufnahme in Richtung des Objekts vorstehen.

Bei Objektiven mit vereinfachter Anordnung wird die Schärfe dadurch gesteuert, dass das gesamte optische System innerhalb des Objektivs bewegt wird.

Bei manchen Geräten kann sich nur die Frontlinse bewegen, manchmal wird es komplizierter, wenn sie sich beim Fokussieren bewegt.

Einige Objektive mit einem komplexen System verfügen über eine Innenfokussierung. Bei dieser Konstruktion wird das optische Zentrum durch die Bewegung der Linsengruppe im Inneren des Geräts verschoben, während die äußeren Parameter unverändert bleiben.

Moderne Objektive sind mit einem automatischen Fokuseinstellungssystem ausgestattet. Im Gehäuse des Fotoobjektivs befindet sich ein eingebauter Ton- oder Schrittmotor - er bewegt das für die Fokussierung zuständige Linsensystem.

Zoomobjektive

Zoom ist ein Objektiv mit variablem Fokus. Ihr Design ist viel komplizierter als bei einem einfachen diskreten (diskreten - konstanten Fokus) fotografischen Objektiv. Dabei bewegen sich die optischen Elemente mit Hilfe zusätzlicher Funktionen und verändern nicht nur die Brennweite, sondern verändern auch die resultierenden optischen Fehler.

Die Vergrößerung eines Zoomobjektivs ist das Verhältnis von maximalem Fokus zu minimalem Fokus. Bei einem Objektiv mit Werten von 24-70 Millimeter beträgt die Vergrößerung beispielsweise ungefähr 70: 24 = 3. Ein Objektiv mit diesem Wert wird als „3x-Zoom“ bezeichnet.

Optischer Stabilisator

Der optische Stabilisator wurde entwickelt, um Kameravibrationen zu kompensieren, damit das Bild nicht verschwommen wird. Die Stabilisierung erfolgt durch einen speziellen Antrieb, der eines der Objektive antreibt.

Lichtfilter

Es ist möglich, Lichtfilter mit fast allen Objektiven zu verwenden. Allgemein, sie werden an der Frontplatte des Objektivs montiert, dafür befindet sich im Objektivtubus ein spezielles Gewinde. Wenn jedoch die Frontlinse eine ausreichend große Größe oder Wölbung aufweist, wird es schwierig, solche Filter zu verwenden. Daher kann der Thread einfach fehlen.

Es gibt 2 Auswege aus dieser Situation.

  • Super-Teleobjektiv - Es ist mit einem speziellen Clip ausgestattet, der sich verlängert. Darin wird ein Lichtfilter mit kleinem Durchmesser installiert und dann die gesamte Struktur in das Objektiv eingesetzt.
  • Da einige Objektive nicht für die Verwendung von Glasfiltern ausgelegt sindc, sie haben auf der Rückseite spezielle Clips für Kunststoffelemente.

Durch die Verwendung dieser Filtertypen entfällt der Schutz für das vordere Hauptobjektiv. Daher muss der Fotograf äußerst vorsichtig sein, um das Gerät vor Kratzern und Staub zu schützen.

Bajonett

Die meisten Objektive werden mit einem Bajonettanschluss an der Kamera befestigt. Auf der Rückseite des Objektivs befinden sich spezielle Blütenblätter, laut Norm normalerweise 3. Auf der Kamera befinden sich Rillen, die diesen Blütenblättern entsprechen.

Vergleichen wir das Verbindungselement mit einem Gewinde, dann hat das Bajonett 2 große Vorteile:

  • das Wechseln des Fotoobjektivs, falls erforderlich, ist schneller;
  • die Position des Objektivs in Bezug auf die Kamera wird genauer - dies ist für die korrekte Verbindung der Kontakte erforderlich.

Neben der Hauptfunktion der Befestigung an der Kamera ist das Bajonett auch für die Verbindung zwischen Fotoobjektiv und Kamera zuständig. Dank ihm findet die koordinierte Arbeit der übrigen Mechanismen statt.

Ein weiteres wichtiges Verbindungsmerkmal ist der Flanschabstand, der Abstand von der Referenz- oder Rückseite des Objektivs zum Kamerasensor. Seine Länge hängt direkt von der individuellen Gestaltung des Gerätes ab.

DOF

DOF oder Schärfentiefe ist die Schärfentiefe. Objekte in diesem Bereich sehen scharf genug aus. DOF ist auch einer der wichtigsten Indikatoren während der Aufnahme, dank dem die gesamte Aufmerksamkeit auf das Objekt gerichtet ist.

Tilt-Shift

Achten Sie auch auf den Tilt-Shift-Effekt. Es erzeugt die Illusion einer kleinen, spielzeugähnlichen Erscheinung. Der Hauptteil des Motivs ist unscharf und die kleine Szene ist scharfgestellt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diesen Effekt zu erzielen:

  • Aufnahmen mit einem speziellen Tilt-Shift-Objektiv;
  • mit Shift - das heißt, die Mitte des Objektivs wird relativ zur Mitte des Bildes verschoben;
  • Drehung - der Bereich des schärferen Fokus wird relativ zur optischen Achse des Fotoobjektivs verschoben;
  • Software sind spezielle Programme zum Erstellen von Tilt-Shift;
  • Lensbaby ist eine flexible Linse;
  • Freelensing - bei diesem System wird das Objektiv einfach von der Kamera entfernt, um den Effekt zu erzielen;
  • Photoshop ist ein spezieller Editor, in dem der Effekt auf ein bereits fertiges Foto angewendet wird.

Brennweitenklassifizierung

Die Brennweite ist einer der wichtigsten Parameter nicht nur des Objektivs, sondern des gesamten optischen Designs. Das aufgenommene Bild tritt in das fotografische Objektiv ein, wo es gebrochen wird und in einem Punkt verbleibt - dies ist der Fokus oder Fokussierpunkt. Die Länge vom Fokus bis zum Linsensystem ist die Brennweite. Die Brennweite kann unterschiedlich sein - je kürzer sie ist, desto mehr Objekte passen in den Rahmen, und umgekehrt, je größer, desto näher fixiert das Objektiv das Bild.

Der Begriff „Rückenbrennweite“ wird häufig verwendet, da es bei der Aufnahme für den Fotografen wichtig ist, die Strahlen von der Szene auf die Kamera zu lenken. Die Lichtrichtung von der Kamera zum Objekt wird durch die vordere Brennweite charakterisiert.

Bezogen auf den Fokus zur Rahmendiagonale sind alle Objektive in 3 Haupttypen unterteilt - Normal, Long-Throw, Short-Throw. Es gibt auch spezielle Objektive für eine bestimmte Art von Aufnahmen - Shift-Objektiv, Soft-Objektiv, Fisheye-Objektiv, Lensbaby.

Weiter Winkel

Weitwinkel ("Weitwinkel") wird als fotografisches Objektiv mit einem großen Sichtfeld bezeichnet - ab 60 °. Seine Brennweite reicht von 24 bis 35 Millimeter. Hier gibt es viel weniger Verzerrungen. Diese Serie ist ideal für Gruppenfotografie, Landschaftsfotografie, Straßenfotografie und beengte Räume - das fertige Foto hat einen interessanten verschwommenen Hintergrund. Ein Nachteil ist der hohe Preis.

Normal

Objektiv mit einem Fokus von 35-85 mm. Verwenden Sie es für Ganzkörperporträts und Landschaften. Allerdings ist mit einem solchen Fotoobjektiv bei Porträts eine Verzerrung der Proportionen von Gesicht und Kopf möglich.

Makro-Objektiv

Es ist ein optisches Gerät zum Aufnehmen von Bildern aus kurzer Entfernung. Der Fokus reicht von 50 bis 180 Millimeter. Die Merkmale dieses Objektivtyps sind die Fokussierung auf sehr geringe Entfernung, die Schaffung einer geringen Schärfentiefe im abgebildeten Bereich, die fertigen Fotos zeichnen sich durch helle Farben und hohe Schärfe aus. Wird normalerweise für Nahaufnahmen von kleinen Details wie Insekten, Blumen, Tau, Schneeflocken verwendet.

Langer Fokus

Ein Langfokus- oder Teleobjektiv ist ein Gerät mit einem großen Fokus - 70-300 Millimeter, der Sichtbereich beträgt bis zu 40 °. Zum Aufnehmen von Bildern aus sehr großer Entfernung zum Motiv, z. B. bei Sportveranstaltungen oder Wildtieren.

Porträt

Ein Porträtfotoobjektiv oder Festbrennweitenobjektiv hat einen festen Fokus und wird für Porträts verwendet. Seine Hauptmerkmale sind - während der Aufnahme ändert sich der Fokusabstand nicht, hohe Blende, geringe Schärfentiefe, in den fertigen Fotos wird eine interessante und schöne Unschärfe erzielt.

"Fischauge"

Das Circular Fisheye ist ein optisches Gerät mit 180° Sichtbarkeit und Fokus von 4,5 bis 24 Millimeter. Es wird für Aufnahmen in engen Räumen verwendet, in denen Sie Objekte so weit wie möglich im Rahmen einfangen müssen.

Solche Objektive verzerren die Perspektive stark und der Hintergrund ist fast unmöglich zu verwischen.

Vergleich der besten Modelle

Im Laufe der Zeit wurden alte russische Kameras durch moderne verbesserte Modelle mit vielen Funktionen und verbesserter Qualität ersetzt. Auch mit einer Amateurkamera lassen sich tolle Bilder machen, wenn die Optik richtig gewählt ist. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Objektive, die von Benutzern bewertet wurden. Bei der Auswahl eines Modells müssen Sie viele Faktoren vergleichen und berücksichtigen - Preis (teuer und Budget), Bewertung der Bewertungen, Anzahl der Besitzer und Bewertung der Ansichten.

lieb

  • Nikon 200 mm 1: 2 - eines der besten Nikon-Objektive. Der Preis beträgt etwa 300.000 Rubel. Der Hauptvorteil ist das Öffnungsverhältnis.
  • Canon EF 800mm 1:5,6L IS - Der Preis beträgt etwa 800.000 Rubel und das Gewicht beträgt 4,5 kg. Hat eine zusätzliche Näherung, aber die Blende ist etwas begrenzt.
  • Leica Noctilux-M 1:0,95 . 50 mm - diese Optiken sind eher für Sammler und Technikkenner geeignet. Der Preis des Objektivs variiert zwischen 500.000 und 800.000 Rubel. Wie die Vorgängermodelle verfügt es über ein hohes Öffnungsverhältnis.

Budget

  • Canon EF 50mm f/1.8 II - ein klassisches preiswertes Modell für Canon-Kameras. Ideal für Porträts, aber aufgrund des kleinen Bildwinkels nicht sehr praktisch für den Dauereinsatz an Crop-Kameras.
  • Lensbaby Spark - Dieses Modell wird nicht jedem gefallen, da es sich stark von modernen Fotoobjektiven unterscheidet. Das Design hat die Form eines flexiblen Schlauchs mit einer Glaslinse. Um den Fokus zu ändern, müssen Sie das Objektiv selbst bewegen.
  • Nikon AF-S 35mm f/1.8G - ideal für Nikon-Crop-Kameras, kompatibel mit allen Kameramodellen des Unternehmens.

Welches soll man wählen?

Viele Fotografen glauben, dass die Qualität des Bildes von der Kamera abhängt. Sehr oft wird die Frage der Auswahl eines Objektivs ignoriert und alle Anstrengungen werden darauf verwendet, eine Kamera auszuwählen.

Nicht jedes DSLR-Objektiv ist für eine bestimmte Kamera geeignet. So sind beispielsweise Canon-Teile von ihren Parametern her nicht für Nikon geeignet und umgekehrt. Auch Objektive alter sowjetischer Filmkameras sind für Aufnahmen mit moderner Ausrüstung nicht geeignet.

Es geht um die unterschiedlichen Objektiv- und Kameraanschlusssysteme. Die meisten elektronischen Geräte arbeiten in Verbindung mit einer Kamera und Optik.

Bei der Auswahl eines Objektivs, insbesondere für unerfahrene Fotografen, lohnt es sich, besonders auf die Kompatibilität dieser Designs zu achten.

Oft legen Kamerahersteller beim Verkauf von DSLRs ein Objektiv in das Kit mit. Normalerweise gibt es einen Rabatt für einen solchen Bonus. Auf der einen Seite ist dies ein großes Plus - Geld sparen, die Möglichkeit, mit Tricks zu experimentieren. Andererseits sind solche Optiken universell und haben eine durchschnittliche Qualität, wodurch die fertigen Bilder möglicherweise nicht den Erwartungen entsprechen.

Zum Damit der Fotograf die Möglichkeit hat, sich in verschiedenen Aufnahmegenres auszuprobieren, wird empfohlen, ein universelles Fotoobjektiv mit klassischem Zoom zu wählen. Der Fokus solcher Optiken beträgt 24-70 Millimeter. Wenn es die Mittel zulassen, können Sie einen 28-105-mm-Zoom erwerben, mit dem Sie Ihre Fähigkeiten erweitern können. Wünschenswert ist auch ein festes Objektiv mit einem Fokus von 50 Millimetern – ideal für Porträts.

Nutzungstipps

Damit Objektiv und Kamera störungsfrei funktionieren, müssen Sie die Kontakte an den Halterungen des Geräts reinigen - dafür eignet sich Isopropylalkohol. Vergessen Sie nicht die optische Komponente des Fotoobjektivs - das Glas muss mit einem Mikrofasertuch abgewischt werden.

  • Beleuchtung. Die Arbeit mit Licht kann Ihre Aufnahmen noch schärfer machen, aber das Hinzufügen eines Blitzes zum Licht kann die fertige Arbeit noch besser machen. Der Blitz gibt immer zusätzliches Licht und macht das Foto detaillierter. Es „friert“ auch Bewegungen ein, wodurch das Bild schärfer wird.
  • Filter. Früher verwendeten Fotografen UV-Filter, um das Objektiv zu schützen und die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Ein solcher Schutz ist für moderne Geräte nicht erforderlich, Filter werden jedoch immer noch verwendet, um Kratzer oder andere Schäden am optischen System zu verhindern. Es wird angenommen, dass UV-Filter die Bildqualität nicht optimal beeinflussen. Dies ist aber nur mit dem günstigsten Element möglich, ein hochwertiger Filter wird das Foto nicht verschlechtern.

Informationen zur Auswahl eines Objektivs für Ihre Kamera finden Sie im nächsten Video.

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