Bandkassetten: Gerät und beste Hersteller

Inhalt
  1. Geschichte
  2. Vorteile und Nachteile
  3. Gerät
  4. Typenübersicht
  5. Top-Hersteller
  6. Pflegefunktionen

Trotz der Tatsache, dass der Fortschritt nicht stillsteht, scheinen Audiokassetten in jüngster Zeit eine Rekordpopularität zu genießen. Bis heute ist das Interesse an diesen Trägern sowie ihren Funktionen und Geräten schnell gewachsen. Viele Nutzer versuchen im Internet sowohl seltene gebrauchte als auch neue Kompaktkassetten der besten Hersteller zu finden. Es ist erwähnenswert, dass beispielsweise 2018 in Großbritannien mehr als 50.000 Einheiten dieser Ausrüstung verkauft wurden, während es im Jahr 2013 5.000 waren.

Geschichte

Die Geschichte der Kassetten für Tonbandgeräte reicht bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. In der Zeit von den 70er bis 90er Jahren waren sie praktisch der einzige und damit häufigste Träger von Audioinformationen. Seit mindestens zwei Jahrzehnten werden Musik, Lehrmaterialien, Glückwünsche und andere Audiodateien auf Tonbändern aufgezeichnet. Darüber hinaus wurden Bandkassetten aktiv zum Aufzeichnen von Computerprogrammen verwendet.

Diese Träger wurden beim Erlernen von Fremdsprachen sehr häufig verwendet. Kassetten, die bestimmte Aufgaben erfüllen, wurden in fast allen Bereichen und Industrien verwendet. Dies setzte sich fort, bis in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts die ersten CDs erschienen. Diese Medien machten Audiokassetten in Rekordzeit zur Geschichte und zum Symbol einer ganzen Ära.

Die erste Kompaktkassette in der Geschichte der Branche wurde 1963 von Philips der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Nach nur einem Jahr in Deutschland waren diese Medien bereits in Serie. Das Format hat es vor allem aus zwei Gründen geschafft, den Weltmarkt in Rekordzeit zu erobern.

  • Es war möglich, absolut kostenlos eine Lizenz für die Produktion von Kassetten zu erhalten, was die Produkte selbst günstig und so zugänglich wie möglich machte.
  • Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil von Kassetten ist die Möglichkeit, nicht nur zu hören, sondern auch Töne aufzunehmen. Aus diesem Grund haben sie ihre Konkurrenten wie DC International Mehrspurkassetten und Kassetten sehr schnell vom Weltmarkt verdrängt.

1965 startete Philips die Produktion von Musik-Audiokassetten, und ein Jahr später waren sie bereits für den amerikanischen Verbraucher erhältlich. Das Aufnehmen von Tönen auf den ersten Kassetten sowie das Anhören erfolgte mit Diktaphonen. Übrigens lohnt es sich, sich auf den Hauptnachteil der ersten Kassetten der Marke Philips zu konzentrieren. In diesem Fall sprechen wir von der geringen Qualität der Aufnahme und Wiedergabe.

1971 war dieses Problem jedoch beseitigt und die ersten Beispiele von Kompaktträgern mit Chromoxidband erschienen auf dem Markt. Durch die Einführung innovativer Lösungen konnte die Klangqualität verbessert werden, was die ersten Studioaufnahmen ermöglichte.

Zweifellos war die rekordverdächtige Entwicklung der Kassettenindustrie auf die Entwicklung der entsprechenden Geräte zurückzuführen, die zum Anhören bestimmt waren. Es ist unwahrscheinlich, dass Kassetten eine solche Verbreitung erhalten hätten, wenn dem normalen Käufer nicht Tonband- und Diktiergeräte dafür zur Verfügung gestanden hätten. Damals übrigens unangefochtener Spitzenreiter unter den stationären Decksherstellern war die japanische Firma Nakamichi. Es war diese Marke, die Maßstäbe setzte, die andere Hersteller bei ihrer Entwicklung anstrebten. Die Reproduktionsqualität verbesserte sich ständig und Mitte der 80er Jahre konnten die meisten Marken mit Nakamichi das gleiche Niveau erreichen.

Etwa zur gleichen Zeit kamen die ersten tragbaren Geräte (Boomboxen) auf den Markt, die fast sofort rekordverdächtige Popularität erlangten. Dank des Wettbewerbs zwischen japanischen und taiwanesischen Herstellern begannen die Preise für diese Geräte erheblich zu sinken und wurden so erschwinglich wie möglich. Zusammen mit Audiokassetten sind Boomboxes aus der Hip-Hop-Kultur nicht mehr wegzudenken. Ein weiteres bahnbrechendes Ereignis für die Branche der beschriebenen Medien war die Erfindung von Spielern. Dies gab dem Verkauf von Kassetten fast auf der ganzen Welt neue Impulse.

Auf dem Territorium der Sowjetunion erschienen erst Ende der 60er Jahre Tonbandgeräte und Kassetten. Darüber hinaus waren sie in den ersten 10 Jahren für einen normalen Käufer praktisch unzugänglich. Dies lag vor allem an ihren ziemlich hohen Kosten, die für viele Bürger der UdSSR nicht möglich waren.

Übrigens wurde aus dem gleichen Grund der Inhalt der Kompaktkassetten immer wieder neu beschrieben, was sich wiederum negativ auf die Qualität der Aufnahmen auswirkte.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Massenproduktion von Tonbandkassetten sowie von Geräten zu deren Reproduktion zur aktiven Entwicklung neuer musikalischer Trends und Stile beigetragen hat. Eine der hellsten Episoden in der Geschichte dieser Medien war das massive Auftauchen von Raubkopien in den späten 80er Jahren. Sowohl Produzenten von Musik-Compilations als auch Interpreten selbst litten darunter. Trotz zahlreicher Werbeaktionen zur Unterstützung letzterer wuchs die Zahl der raubkopierten Kassetten sowie deren Nachfrage weiter in Rekordtempo.

Im Westen erreichte der Markt für die betreffenden Geräte Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts seinen Höhepunkt. Gegen Ende der 90er Jahre war ein aktiver Absatzrückgang (zunächst in Form von Jahresprozentsätzen) zu verzeichnen. Es sei darauf hingewiesen, dass für 1990-1991. die Kassetten verkauften sich besser als die Compact Discs, die damals den Weltmarkt eroberten.

Zwischen 1991 und 1994 stabilisierte sich der nordamerikanische Audiokassettenmarkt mit einem Absatz von 350 Millionen Einheiten pro Jahr. Allerdings für 1996-2000. die Verkäufe brachen buchstäblich ein, und Anfang 2001 machten bandbasierte Kassetten nur noch 4 % des Musikmarktes aus.

Es ist zu bedenken, dass die durchschnittlichen Kosten für eine Kassette 8 USD betrugen, während eine CD den Käufer 14 USD kostete.

Vorteile und Nachteile

Es ist notwendig, die wichtigsten und unbestreitbaren Vorteile der legendären Träger hervorzuheben. Dazu gehören die folgenden wichtigen Punkte.

  • Im Vergleich zu CDs haben sie einen erschwinglichen Preis.
  • Erhöhte Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen. Gleichzeitig kann die Kassettenbox beim Herunterfallen zerbrechen.
  • Maximaler Schutz der Folie im Gehäuse.
  • Möglichkeit des Transports ohne Kassettenhalter ohne Gefahr der Beschädigung der Aufnahme.
  • In der Regel werden CDs nicht abgespielt, wenn Vibrationen vorhanden sind und kein Puffersystem (Anti-Shock) vorhanden ist.
  • Vor dem Aufkommen von CD-R- und CD-RW-Discs war einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile von Kassetten die Möglichkeit des mehrfachen Überschreibens.

Natürlich gibt es nicht weniger bedeutende Nachteile, zu denen die folgenden Faktoren gehören.

  • Empfindlichkeit gegenüber Temperaturanstieg.
  • Vergleichsweise schlechte Tonqualität. Dieser Nachteil wurde mit dem Aufkommen der Chrommodelle fast vollständig ausgeglichen, gleichzeitig stiegen jedoch ihre Kosten.
  • Erhöhtes Risiko des Filmkauens. Wahrscheinlich hatte jeder, der Kassettenrekorder, Player und Autoradios benutzte, ähnliche Probleme. Gleichzeitig konnte sogar eine gerissene Folie zusammengeklebt und das Gerät weiter verwendet werden. Es ist zu bedenken, dass in solchen Situationen natürlich ein Teil der Aufnahme beschädigt wird.
  • Die beschriebenen Medien sind nur für Audiodateien konzipiert, auf ihnen kann kein anderes Format im Gegensatz zu CD und DVD aufgezeichnet werden.
  • Probleme beim Finden der richtigen Zusammensetzung, was einen gewissen Zeitaufwand und entsprechende Fähigkeiten erfordert.In diesem Fall handelt es sich um ein Konzept wie das mechanische Zurückspulen des Films an den gewünschten Ort. Bei der Verwendung von CDs, MP3-Playern und anderen modernen Medien und Geräten ist dieser Vorgang so einfach wie möglich. Übrigens sind Kassetten in der Soundsuche selbst legendären Vinyls unterlegen, auf denen man den Beginn jeder Aufnahme optisch leicht bestimmen kann.

Gerät

Mit der Entwicklung der Kassettenindustrie änderten sich Aussehen, Größe und Design der Geräte selbst regelmäßig. Als Ergebnis konnten die Entwickler die beste Option finden, die zu einer Kompromisslösung wurde, die so wichtige Punkte wie Einfachheit des Designs, Leistung und natürlich erschwingliche Kosten für den Massenverbraucher berücksichtigte.

Übrigens war einst ein hohes Qualitätsniveau ein Unterscheidungsmerkmal und das Hauptmerkmal der Produkte der Unternehmen, die das Land der aufgehenden Sonne auf dem Weltmarkt repräsentieren.

Angesichts der erneuten Nachfrage nach Audiokassetten interessieren sich viele Benutzer für das Gerät dieses Mediums, das zu einer wahren Legende geworden ist und eine ganze Ära verkörpert. Der Kassettenkörper kann durchsichtig sein und sein gesamter Inhalt wird dadurch deutlich sichtbar. Es ist zu beachten, dass sich die Funktionen dieses Teils nicht nur auf den wirksamen Schutz der Folie und anderer Elemente vor mechanischer Beschädigung und Staub beschränken. Die Rede ist auch von der Kompensation von Schwingungsbelastungen während des Betriebs des Gerätes.

Der Körper kann nicht trennbar sein, wenn seine beiden Hälften durch Kleben fest miteinander verbunden sind. Bei den jüngeren Modellen führender Hersteller wurden jedoch kleine Schrauben oder Miniaturriegel als Befestigungselemente verwendet. Der zusammenklappbare Kassettenkörper bietet Zugang zu seinem "Inneren", was eine Fehlersuche ermöglicht.

Das Design jeder Audiokassette umfasst die folgenden Komponenten.

  • Rakord ist ein kleines transparentes Element, das sich vor der Folie befindet und in einigen Fällen eine effektive Reinigung ermöglicht.
  • Ein Druckkissen, das sich auf einem Metallstreifen (Platte) befindet und für den gleichmäßigen und festen Sitz des Films am Kopf eines Tonbandgeräts und anderen Wiedergabegerätes verantwortlich ist.
  • Wellpappe (meist transparent), die für ein gleichmäßiges Aufwickeln der Folie auf die Spulen sorgt, reduziert Geräusche beim Betrieb der Kassette und gleicht Vibrationen aus.
  • Rollen (Zuführung und Aufnahme), Dämpfung von Lasten beim Aufwickeln.
  • Das wichtigste Element ist der Film selbst.
  • Spulen, auf die das Band aufgewickelt ist, und Schlösser zum Fixieren.

Zusätzlich zu all den oben genannten Punkten sollten Sie sich auf einige Elemente des Falls konzentrieren. Wir sprechen von Schlitzen, die dazu bestimmt sind, die Kassette im Bandlaufwerk des Decks, Tonbandgeräts oder Players zu befestigen. Es gibt auch Steckplätze zum Zuführen der Wiedergabe- und Aufnahmeköpfe zum Film.

Besonderes Augenmerk sollte auf Nischen am Gehäuse gelegt werden, die ein versehentliches Löschen von Datensätzen verhindern. Es stellt sich heraus, dass die Bandkassette gleichzeitig bis ins kleinste Detail durchdacht und eine einfache Mechanik ist.

Typenübersicht

Mit der Entwicklung der Industrie und der damit verbundenen Technologien begannen die Hersteller natürlich, potenziellen Verbrauchern verschiedene Arten von Kassetten anzubieten. Ihr Hauptunterschied war das Magnetband, von dem die Qualität der Tonaufnahme und -wiedergabe direkt abhing. Als Ergebnis erschienen 4 Arten von Kassetten auf dem Markt.

Tippe I

In diesem Fall sprechen wir von der Verwendung verschiedener Eisenoxide im Produktionsprozess. Kassetten dieses Typs erschienen fast von den ersten Tagen an und wurden bis zum Ende der Industrie aktiv verwendet. Sie waren eine Art "Arbeitspferd" und wurden sowohl für die Aufnahme von Interviews als auch für Musikkompositionen verwendet. Im letzteren Fall war die Qualität der entsprechenden Stufe erforderlich. Auf dieser Grundlage mussten die Entwickler manchmal nach nicht standardmäßigen Lösungen suchen.

Eine davon war das Aufbringen einer Doppelschicht der Arbeitsschicht sowie die Verwendung verschiedener Zusätze zu Eisenoxid.

Typ II

Auf der Suche nach Möglichkeiten zur Maximierung der Aufnahme- und Wiedergabequalität haben die Ingenieure von DuPont das Chromdioxid-Magnetband erfunden. Erstmals sind solche Geräte unter dem Markennamen Basf auf den Markt gekommen. Danach verkauften die Macher der Technologie die Produktionsrechte an Sony. Zusammenfassend andere japanische Hersteller, darunter Maxell, TDK und Fuji, waren gezwungen, aktiv nach alternativen Lösungen zu suchen... Das Ergebnis der Arbeit ihrer Spezialisten war eine Folie, bei deren Herstellung Kobaltpartikel verwendet wurden.

Typ III

Diese Art von Kassettenband kam in den 70er Jahren auf den Markt und wurde von Sony hergestellt. Das Hauptmerkmal des Films war die Abscheidung einer Chromoxidschicht auf dem Eisenoxid. Die Formel mit dem Namen FeCr erfüllte die Erwartungen nicht, und Anfang der 1980er Jahre waren die Kompaktkassetten vom Typ III fast vollständig verschwunden.

Es ist erwähnenswert, dass sie heutzutage bei einigen Auktionen und Verkäufen zu finden sind.

Typ IV

Herausragende Ergebnisse erzielten die Entwickler, indem sie eine Schicht aus reinen Eisenpartikeln direkt auf die Folie aufbrachten. aber Bänder dieser Art erforderten die Herstellung spezieller Tonköpfe. Als Ergebnis sind neue Gerätetypen entstanden, einschließlich amorpher, sendastischer und anderer Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe aus magnetischen Materialien.

Im Rahmen der aktiven Weiterentwicklung der Kassettenindustrie arbeiten alle produzierenden Unternehmen ständig an der Entwicklung neuer Rezepturen und Verfahren zu deren Anwendung. Die Arbeit der Entwickler wurde jedoch durch bestehende Standards geregelt. Unter Berücksichtigung aller Nuancen auf den Wiedergabe- und Aufnahmegeräten erschienen spezielle Regler und die Option "Fine BIAS-Tuning". Später wurde das Gerät mit vollwertigen Kalibriersystemen ausgestattet, die es ermöglichten, die Einstellungen im manuellen oder automatischen Modus unter Berücksichtigung des Magnetbandtyps zu ändern.

Top-Hersteller

In letzter Zeit hört man immer häufiger von der Wiederbelebung der Ära der Schallplatten. Parallel dazu wächst das Interesse an Audiokassetten. Es ist zu beachten, dass die Nachfrage nach solchen Produkten steigt. Die Nutzer interessieren sich sowohl für gebrauchte als auch für neue Geräte.

Jetzt können Sie auf verschiedenen thematischen Websites leicht Anzeigen für den Verkauf von Kassetten von legendären Marken wie Sony, Basf, Maxell, Denon und natürlich TDK finden. Die Produkte dieser besonderen Marken erfreuten sich einst einer wahren Rekordpopularität.

Diese Marken sind zu einer Art Personifikation einer ganzen Ära geworden und wurden von vielen Menschen mit dem Anspruch an Klangqualität in Verbindung gebracht.

Natürlich ist die Produktion von Kompaktkassetten der genannten Marken heute bereits eingestellt worden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Produktion vollständig eingestellt wurde und diese legendären Medien endgültig zur Geschichte der Musikindustrie wurden. Momentan werden sie noch von der National Audio Company (NAC) herausgebracht, die einst in Springfield (Missouri, USA) gegründet wurde. Allen Fortschritten zum Trotz werden sowohl reine Audiokassetten als auch mit bereits aufgenommenen Musikkompositionen geboren.

Im Jahr 2014 konnte NAC rund 10 Millionen Einheiten seiner Produkte verkaufen. Im Oktober dieses Jahres kündigte der Hersteller jedoch eine vorübergehende Einstellung der Arbeiten an.

Grund für diese Entscheidung war eine banale Verknappung von Rohstoffen (Gamma-Eisenoxid) aufgrund einer stark gestiegenen Nachfrage.

Pflegefunktionen

Wie bei jedem Gerät maximiert die richtige Handhabung von Audiokassetten ihre Lebensdauer. Dies gilt sowohl für den direkten Gebrauch als auch für die Pflege und Lagerung. Es wird beispielsweise dringend empfohlen, Kassetten in Hüllen (Kassetten) aufzubewahren und in einem speziellen Gestell (Ständer) zu platzieren.

Es ist höchst unerwünscht, die Medien im Wiedergabegerät zu belassen. Dies kann sich negativ auf die Kassette selbst und sogar auf das Tonbandgerät auswirken. Sie sollten auch eine längere Exposition gegenüber direkter Sonneneinstrahlung vermeiden.

Es ist zu beachten, dass hohe Temperaturen für Audiokassetten kontraindiziert sind.

      Die folgenden Richtlinien helfen Ihnen, die Lebensdauer Ihrer Kassetten zu verlängern.

      • Stellen Sie vor der Verwendung sicher, dass das Etikett auf der Kassette gut haftet.
      • Der Kontakt mit Magnetband sollte vermieden werden.
      • Halten Sie das Gerät so weit wie möglich von Motoren, Lautsprechern, Transformatoren und anderen magnetischen Gegenständen entfernt. Dies gilt übrigens auch für die Tonbandgeräte selbst.
      • Wenn möglich, wird empfohlen, häufiges und längeres Zurückspulen des Bandes zu vermeiden, das sich negativ auf den Zustand und damit auf die Tonqualität auswirkt.
      • Es ist notwendig, Magnetkopf, Rollen und Welle regelmäßig und gründlich mit speziellen Lösungen zu reinigen. In diesem Fall ist es wichtig, bei der Verarbeitung von folienberührenden Elementen keine Gleitmittel zu verwenden.
      • Der Zustand des Bandes sollte ständig überwacht werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Dichte seiner Wicklung auf Spulen (Spulen) gelegt. Sie können es mit einem normalen Bleistift zurückspulen.

      Darüber hinaus müssen Sie auf die ordnungsgemäße Lagerung von Bandkassetten achten. Es sollte an die schädlichen Auswirkungen von ultravioletter Strahlung, Staub und Feuchtigkeit auf sie erinnert werden. Mit einem kompetenten Ansatz für den Betrieb solcher Medien werden sie viele Jahre halten.

      Wie Audiokassetten hergestellt werden, siehe unten.

      1 Kommentar
      0

      Äh, Nostalgie ... =)

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