Kohl-Express

Kohl-Express
Die Hauptmerkmale der Sorte:
  • Autoren: Kryuchkov A.V., Monakhos G.F., Patsuria D.V., Vorobieva N.N., Muzhilko V.V., Demchenko T.N.
  • Jahr der Zulassung: 2003
  • Termin: zum Frischverzehr
  • Blattrosette: erzogen
  • Blattgröße: klein
  • Blattfarbe: hellgrün
  • Plattenoberfläche: eben
  • Äußerer Stumpf: kurz
  • Interner Stumpf: kurz
  • Gewicht (kg: 0,9-1,3
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Express ist eine Hybridsorte von Weißkohl, die von russischen Spezialisten gezüchtet und 2003 zur Verwendung zugelassen wurde. Diese Sorte hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Eigenschaften dieses Hybrids.

Beschreibung der Sorte

Der Express ist für den Anbau im Freien konzipiert. Kohlköpfe zeichnen sich durch guten Geschmack und hohe Marktfähigkeit aus, die 88-98% beträgt. Zu den Nachteilen gehört die Eigenschaft des Kopfes, bei Überhitzung zu reißen. Wenn keine geeigneten Wachstumsbedingungen eingehalten werden, können sich außerdem anstelle einer Gabel zwei kleine bilden.

Merkmale des Aussehens der Pflanze und der Kohlköpfe

Express hat eine erhabene Blattrosette, die Blätter sind klein, flach, hellgrün, in Form einer Ellipse geformt, auf der Oberfläche ist eine Wachsblüte sichtbar. Die äußeren und inneren Stiele sind kurz. Ein bis zu 1,3 kg schwerer Kohlkopf hat eine abgerundete Form, außen hellgrün, innen weißlich.

Zweck und Geschmack

Die Textur des Express-Kopfes ist sehr zart, der Geschmack ist ausgezeichnet, daher wird dieser Hybrid für den Frischverzehr empfohlen. So wird zum Beispiel ein sehr leckerer, leichter, luftiger Vitaminsalat daraus.

Reifebedingungen

Diese Sorte gehört zu den sehr frühreifenden Sorten, die Ernte im Stadium der technischen Reife ist innerhalb von 60-95 Tagen nach dem Erscheinen der ersten Triebe möglich. Die Reinigung erfolgt in der Regel im Juni-Juli. Gleichzeitig reifen die Gabeln.

Ertrag

Es ist eine ertragreiche Hybride, die durchschnittlich 330-385 Doppelzentner Kohl pro Hektar liefert.

Wachsen und pflegen

Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat von Setzlingen ist der 10.-20. März. Im Freiland können Sämlinge vom 20. April bis 10. Mai umgepflanzt werden. Für die Sorte Express ist fruchtbarer Boden geeignet. Dazu müssen Sie im Herbst organische Düngemittel in den Boden geben und gut ausgraben.

Es ist wichtig, die Fruchtfolge zu beachten. Vermeiden Sie Kämme, in denen Radieschen, Radieschen oder andere Kohlsorten gewachsen sind. Versuchen Sie, Setzlinge nach Zwiebeln, Hülsenfrüchten oder Kürbiskulturen zu pflanzen. Der ausgewählte Bereich muss von der Sonne gut beleuchtet sein.

Die Büsche werden nach dem Schema 50x40 cm gepflanzt, bis zum ersten Blatt vergraben und gut bewässert. Es wird empfohlen, bei bewölktem Wetter oder am Abend zu pflanzen, da die heiße Tagessonne die Blätter junger Triebe verbrennen kann. Wenn ein Gemüse in einem heißen Klima gepflanzt wird, muss es in den ersten Tagen nach dem Umpflanzen beispielsweise mit Unkrautblättern beschattet werden.

Zur Nachsorge gehört unbedingt regelmäßiges und reichliches Gießen, insbesondere während der Kopfphase. Zuerst werden die Sämlinge jeden zweiten Tag angefeuchtet, dann können Sie die Bewässerungshäufigkeit leicht auf 2-3 Mal pro Woche reduzieren. Verwenden Sie zur Bewässerung warmes, abgesetztes Wasser, vorzugsweise Regenwasser. Sie können das Bett auch mit Sägemehl mulchen, um die Feuchtigkeit so lange wie möglich zu halten. Nach dem Befeuchten ist es wichtig, den Boden zu lockern, dieses Verfahren gibt dem Wurzelsystem freien Zugang zu Sauerstoff und Feuchtigkeit.

Nach einer Woche können Sie das erste Top-Dressing herstellen, dafür eignet sich eine Lösung von Ammoniumnitrat. Nach zwei Wochen wird ein zweiter Dünger benötigt, jetzt ist eine Königskerzenlösung angebracht.

Um eine reiche Kohlernte anzubauen, müssen Sie wissen, wann und wie Sie diese Ernte im Freien anbauen. Die Pflanztermine werden je nach Sorte festgelegt. Es ist auch notwendig, den Boden richtig vorzubereiten und die Regeln der Fruchtfolge einzuhalten.

Die richtige Bewässerung ist eine Voraussetzung für die Landtechnik beim Kohlanbau. Diese Gemüsekultur bevorzugt regelmäßiges Gießen, dessen Häufigkeit von den Wetterbedingungen, der Bodenzusammensetzung, der Kohlsorte und anderen Eigenschaften abhängt.
Kohl braucht wie viele andere Gemüsesorten regelmäßiges Hilling. Dieses Verfahren erfüllt mehrere Funktionen gleichzeitig: Es stärkt die Pflanzen, schützt die Ernte vor Krankheiten und Schädlingen, hält die Feuchtigkeit im Boden und erhöht den Ertrag der Ernte.

Kohl erfordert beim Anbau eine besonders sorgfältige Pflege. Die Pflanze nimmt schnell Nährstoffe auf, daher muss der Boden regelmäßig angereichert werden. Es müssen ausreichende Mengen an Mineralien, organischen Stoffen und Stickstoff bereitgestellt werden. Einige Produkte können im Laden gekauft werden, während andere einfach zu Hause hergestellt werden können.

Krankheits- und Schädlingsresistenz

Die Express-Sorte ist resistent gegen Kopfknacken, kann aber von einigen Krankheiten und Insekten befallen werden. Wenn die Pflanze den Kiel angegriffen hat, muss das infizierte Exemplar entsorgt werden. Die Einhaltung der Fruchtfolgeregeln sowie die Einführung von Humus und Kompost helfen, dieser gefährlichen Krankheit vorzubeugen.

Wenn Phom auftritt, können Abkochungen von Schachtelhalm und Peperoni verwendet werden, eine Bodenbehandlung mit Chemikalien hilft ebenfalls, dies sollte jedoch im Herbst vorbeugend erfolgen.

Unter Insekten wird diese Hybride oft von der Kohlschaufel angegriffen. Seine Larven können von Hand gesammelt und vernichtet werden. Auch der Einsatz von Chemikalien zur Bekämpfung von Spuren ist erlaubt.

Kohl ist eine sehr beliebte Gartenpflanze. Aber einen guten, großen und schmackhaften Kohl zu züchten, ist manchmal sehr schwierig, da er oft von einer Vielzahl von Krankheiten und Schädlingen befallen ist. Die Hauptrolle beim Anbau dieses Gemüses spielt die regelmäßige Vorbeugung, die dazu beiträgt, eine reiche Ernte zu erzielen und das Auftreten von Krankheiten und das Eindringen schädlicher Insekten zu verhindern. Es ist sehr wichtig, so früh wie möglich mit der Behandlung zu beginnen, da sonst die Gefahr besteht, dass sich die Infektion auf noch nicht befallene Pflanzen ausbreitet.

Die Einhaltung einfacher Bedingungen hilft, Kohl bis zur neuen Ernte zu retten: die Wahl einer geeigneten Sorte, die richtige Zubereitung des Gemüses, die Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum.
Hauptmerkmale
Autoren
Kryuchkov A. V., Monakhos G. F., Patsuria D. V., Vorobieva N. N., Muzhilko V. V., Demchenko T. N.
Jahr der Zulassung
2003
Sicht
Weißkohl
Kategorie
hybrid
Termin
zum Frischverzehr
Wachstumsbedingungen
für offenes Gelände
Ertrag
hoch
Durchschnittsertrag
330-385 c / ha
Marktfähigkeit,%
88-98%
Anlage
Blattrosette
erhöht
Blattrosettengröße, cm
Durchmesser 55-67, Höhe 21-28
Blattgröße
klein
Plattenoberfläche
eben
Blattfarbe
hellgrün
Blattform
quer breit-elliptisch
Äußerer Stumpf
kurz
Interner Stumpf
kurz
Kochan
Gewicht (kg
0,9-1,3
Die Form
gerundet
Die Größe
klein
Außenanstrich
hellgrün
Innen malen
weißlich
Kopfdichte
Durchschnitt
Textur
sehr zart
Geschmacksqualitäten
gut und toll
Komposition
Trockenmasse 7,9-8,3%, Gesamtzucker 4,5-5,2%
Wachsend
Aussaattermine für Setzlinge
10.-20. März
Termine für die Pflanzung von Setzlingen im Freiland
20. April - 10. Mai
Landeschema
50x40 cm
Die Erde
fruchtbar
Standort
sonnige Gebiete
Bewässerung
regelmäßig und reichlich, besonders während der Fahrt
Wachsende Regionen
Zentral, TsChO, Nordkaukasisch, Westsibirisch, Fernöstlich, Wolgo-Wjatka, Nischnevolzhsky, Uralsky, Ostsibirien
Krankheits- und Schädlingsresistenz
Komplex
Beständig gegen Kopfknacken
stetig
Reifung
Reifebedingungen
sehr früh reifend
Der Zeitraum von der Keimung bis zur technischen Reife
60-95 Tage
Erntezeit
Juni Juli
Reife Natur
freundschaftlich
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