Wie reproduziert man Hibiskus richtig?

Inhalt
  1. Wann ist die beste Zeit für die Vermehrung?
  2. Vorbereitung
  3. Pflanzmaterial
  4. Topf
  5. Erde
  6. Wie entsperrt man?
  7. Pflegehinweis
  8. Was ist, wenn die Pflanze keine Wurzeln schlägt?

Jeder Florist, der den ganzen Luxus eines blühenden Hibiskus zu schätzen weiß, wird sicherlich eine so außergewöhnliche Pflanze züchten wollen. Trotz der Tatsache, dass die Tropen und Subtropen die Heimat dieser Blume sind, wird sie nicht als übermäßig anspruchsvoll in Bezug auf ihre Pflegebedingungen angesehen. Eine der einfachsten Möglichkeiten, diese Exotik zu vermehren, sind Stecklinge. Welche Nuancen sollten beachtet werden, wenn man beabsichtigt, aus einem Steckling einen herrlichen Hibiskus zu züchten?

Wann ist die beste Zeit für die Vermehrung?

Das Schneiden gilt als einzige Züchtungsmethode für Hibiskus, die zu jeder Jahreszeit verwendet werden kann. Auch wenn sich die Pflanze in einer Ruhephase befindet, wurzeln ihre Stecklinge perfekt, wenn günstige Bedingungen geschaffen werden.

Gleichzeitig empfehlen erfahrene Floristen, diese Methode von April bis August zu verwenden, wenn sich die Blume aktiv entwickelt und wächst. Der beste Monat zum Pfropfen in dieser Hinsicht ist der Mai. Zu diesem Zeitpunkt werden die Pflanzenressourcen maximal mobilisiert und die Stoffwechselprozesse sind am intensivsten. Zusammengenommen bestimmen all diese Faktoren die gute Überlebensrate und Bewurzelung von Stecklingen.

Bei Stecklingen im Winter verlangsamt sich die Bewurzelung etwas. Dies liegt vor allem daran, dass dieser Zeitraum durch ein kurzes Tageslicht gekennzeichnet ist, wodurch das Pflanzmaterial nicht ausreichend beleuchtet werden kann.

Um den Lichtmangel auszugleichen, werden Bewurzelungsstecklinge mit Phytolampen oder Leuchtstofflampen ergänzt.

Darüber hinaus müssen beim Bewurzeln von Stecklingen im Winter geeignete Temperaturbedingungen bereitgestellt werden. Wenn der Raum kühl ist, verlangsamt sich der Rooting-Prozess erheblich.

Nicht jeder Indoor-Hibiskus ist für Stecklinge geeignet. Um ein gesundes und lebensfähiges Pflanzmaterial zu erhalten, muss die Spenderpflanze folgende Anforderungen erfüllen:

  • geeignetes Alter;
  • gut entwickelte Krone;
  • Abwesenheit von Krankheiten und Spuren von Schädlingsbefall.

Sehr junge Hibiskus werden als Spender nicht empfohlen, da das Abschneiden von Stecklingen ihr Immunsystem schwächen kann. Am besten nehmen Sie Stecklinge von einer erwachsenen und robusten Pflanze.

Auch Hibiskus mit einer schwach entwickelten Krone gelten nicht als die am besten geeigneten Spender. Wenn es der Pflanze bis zu einem bestimmten Alter nicht gelungen ist, eine ausreichende grüne Masse aufzubauen, kann dies auf eine Schwächung und ein unzureichendes Fortpflanzungspotential hinweisen.

Eine Voraussetzung, die ein Hibiskus als Spender erfüllen muss - absolute Gesundheit. Kranke Pflanzen und Pflanzen, die kürzlich eine Krankheit durchgemacht haben, werden nicht verwendet, um Stecklinge zu gewinnen. Es ist auch nicht erlaubt, als Spender und Hibiskus von der Invasion von Schädlingen betroffen zu sein. In diesen Fällen müssen die Pflanzen zunächst gründlich behandelt werden und die Möglichkeit erhalten, sich vollständig zu erholen.

Einer der unbestreitbaren Vorteile der Vermehrung von Hibiskus durch Stecklinge besteht darin, dass Sie mit dieser Methode alle Sorteneigenschaften der Pflanze erhalten können. Das heißt, wenn sich beispielsweise ein Florist für die Vermehrung von bunten Hibiskus mit gefüllten Blüten durch Stecklinge entscheidet, erhält er aus dem Pflanzmaterial Jungpflanzen mit den gleichen Eigenschaften wie die Quelle.

Neben anderen Vorteilen der Pfropfmethode stellen Blumenzüchter auch fest, dass mit dieser Vermehrungsmethode Pflanzen mit einem gut entwickelten Wurzelsystem erhalten werden. Ein solches Ergebnis wird beispielsweise selten erreicht, indem Hibiskus aus Samen gezogen wird.

Vorbereitung

Die Ergebnisse der Hibiskuszüchtung durch Stecklinge hängen maßgeblich davon ab, wie richtig die Präparation durchgeführt wurde. In der Vorbereitungsphase wird sowohl dem Pflanzmaterial selbst als auch den Hilfskomponenten erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt: der Wahl der Kapazität, der Vorbereitung oder des Kaufs der Bodenmischung.

Pflanzmaterial

Um Stecklinge mit hohem Überlebenspotential zu erhalten, wird eine kräftige und gesunde Spenderpflanze mit einer gut entwickelten Krone gewählt. Es ist wünschenswert, dass der Hibiskus zu diesem Zeitpunkt nicht blüht. Erfahrene Züchter empfehlen, die Stecklinge abzuschneiden, nachdem die Pflanze vollständig verblüht ist.

Zum Schneiden müssen Sie eine scharfe und saubere Schere, Gartenschere oder ein Skalpell vorbereiten. Dann sollte sich an der Pflanze ein junger und kräftiger Trieb mit leicht verholztem Stängel finden. Der Trieb sollte etwa 15–18 Zentimeter lang sein und mindestens drei Internodien aufweisen. Internodien sind die Lücken am Stängel zwischen den Befestigungspunkten der Blätter.

Der ausgewählte Trieb wird schräg geschnitten, wonach die unteren Blätter davon entfernt werden. Die oberen Blätter werden halbiert, um den Verlust von verdunsteter Feuchtigkeit zu reduzieren. Die Spitze des Triebes wird durch einen rechtwinkligen Schnitt verkürzt. Somit hat der Schnitt unten einen schrägen Schnitt und oben einen geraden Schnitt.

Nach dem Beschneiden wird der Stiel im unteren Teil in ein Glas mit einer Lösung eines Wurzelwachstumsstimulators gelegt. Die beliebteste Droge unter den Blumenzüchtern, die für diese Zwecke verwendet wird, ist "Kornevin".

Topf

Der Behälter, in dem das Pflanzmaterial verwurzelt werden soll, muss transparent sein. Als solche Behälter können Kunststoffbehälter verwendet werden. Behälter mit Deckel sind sehr einfach zu handhaben.

Die Abmessungen des Behälters richten sich nach der Größe und Anzahl der Stecklinge. Verwenden Sie am besten große Behälter, die sowohl in Länge, Breite als auch Tiefe geeignet sind. Es ist zu beachten, dass es für eine chinesische Rose sehr wichtig ist, Freiraum zu haben - sowohl für den oberirdischen Teil als auch für die Wurzeln. Damit sich das exotische Wurzelsystem in Zukunft voll entfalten kann, müssen die Stecklinge nach der Bewurzelung in einen separaten Topf umgepflanzt werden.

Vor dem Verlegen von Drainage- und Bodenmischung sollte der Behälter mit einer Lösung aus Kaliumpermanganat oder kochendem Wasser behandelt werden, wenn das Material des Geschirrs dies zulässt. Es ist auch erforderlich, zu überprüfen, ob am Boden des Tanks Ablauflöcher für den Wasserablauf vorhanden sind.

Erde

Für die normale Entwicklung des Wurzelsystems benötigen Hibiskusstecklinge einen lockeren und leichten Boden, der reich an Mikro- und Makroelementen ist. Diese Anforderungen stimmen voll und ganz mit einer Bodenmischung aus Gartenerde, Torf und grobem Flusssand überein. Außerdem verwenden Blumenzüchter oft eine einfache Mischung aus Torferde und Sphagnum. Das Rooten wird oft in gewöhnlichem sauberen Sand durchgeführt.

Sie können auch eine ziemlich lockere, fruchtbare Bodenmischung verwenden, die aus Gras- und Blatterde, grobem Sand und Humus hergestellt wird. Die Anteile der Komponenten in dieser Mischung betragen 4:3:3:1.

Wie entsperrt man?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Hibiskusstecklinge zu Hause zu bewurzeln. In einem Fall wird das Pflanzmaterial in Behälter mit Bodenmischung gepflanzt, im anderen wird es einfach in ein Glas Wasser gelegt.Wenn die Stecklinge während der Bewurzelung optimale Bedingungen (die erforderliche Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht, Schutz vor Zugluft) haben, beginnen sie sehr bald, das Wurzelsystem aktiv zu bilden.

Eine andere Methode besteht darin, Stecklinge in speziellen Presstorftabletten zu bewurzeln. Diese Tabletten enthalten einen Komplex wichtiger Nährstoffe, die eine junge Pflanze in den frühen Entwicklungsstadien benötigt.

In den Boden

Um das Pflanzmaterial im Boden zu verwurzeln, ist es notwendig, eine Drainageschicht auf den Boden des Pflanzbehälters zu legen. Darüber hinaus ist der Behälter mit einer vorbereiteten Bodenmischung gefüllt, die vorab mit einer Kaliumpermanganatlösung behandelt oder einfach mit kochendem Wasser verschüttet wird.

Der Stängel, der sich zuvor in einer Lösung eines Wurzelwachstumsstimulators befand, wird einige Zentimeter in die Bodenmischung eingegraben. Es ist erlaubt, die Stecklinge in einem leichten Winkel zu platzieren. Nach dem Pflanzen wird gegossen und der Behälter mit einem Deckel verschlossen, der die Verdunstung von Feuchtigkeit verhindert.

Anstelle eines Deckels können Sie auch eine Plastiktüte auf den Behälter legen, damit die Stecklinge nicht zerquetscht werden. In den meisten Fällen verwenden Züchter Gläser und geschnittene Plastikflaschen, um das Pflanzmaterial abzudecken.

Die Stecklinge sollten regelmäßig belüftet und gewässert werden. Die Notwendigkeit der nächsten Bewässerung lässt sich an der trocknenden Oberfläche der Bodenmischung erahnen. Es ist wichtig, dass während der Bewurzelung im Raum und in improvisierten Gewächshäusern die Temperatur bei + 23-24 ° C gehalten wird.

An den Innenwänden einer Dose, Flasche oder Tüte darf sich kein Kondenswasser ansammeln. In diesem Fall sollte die Feuchtigkeit abgeschüttelt oder mit einem trockenen, sauberen Tuch abgewischt werden. Andernfalls kann Kondenswasser zum Verrotten des Pflanzmaterials führen.

Die Wurzelbildung bei dieser Vermehrungsmethode erfolgt normalerweise innerhalb von anderthalb Monaten. Außerdem können die bewurzelten Stecklinge in separate Töpfe gepflanzt werden.

Im Wasser

Mit dieser Methode können Sie mit minimalem Arbeitsaufwand eine vollwertige Pflanze aus einem Trieb züchten. Verdünnen Sie dazu in einem undurchsichtigen Glas mit abgesetztem Wasser ein Medikament, das die Wurzelbildung ("Kornevin") stimuliert, und fügen Sie eine zerkleinerte Aktivkohletablette hinzu. Zerkleinerte Holzkohle desinfiziert das Wasser und schützt den unteren Schnitt vor Fäulnis.

Die Oberseite des Glases ist mit einer geschnittenen Plastikflasche bedeckt, die die Verdunstung von Feuchtigkeit verhindert und eine konstante Lufttemperatur gewährleistet. Die Kappe wird regelmäßig entfernt und der Bewurzelungsstiel belüftet. Mit fortschreitender Verdunstung wird dem Glas frisches abgesetztes Wasser zugesetzt.

Während der Bewurzelung sollte der Steckling ausreichend Licht erhalten. Dazu wird ein Glas mit Pflanzmaterial auf die Fensterbank gestellt, nachdem die Pflanze zuvor vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt wurde.

Verwenden Sie für leichte Schattierung eine Zeitung, einen Vorhang oder eine spezielle Folie.

Die Wurzelbildung bei dieser Fortpflanzungsmethode erfolgt innerhalb eines Monats. Wenn die Länge der Wurzeln 5-6 Zentimeter erreicht, wird die Pflanze in einen separaten Topf mit nahrhafter und lockerer Bodenmischung umgepflanzt.

In Torftabletten

Um den Stängel in einer Torftablette zu verwurzeln, benötigen Sie ein kleines Glas. Auf den Boden wird etwas Drainage gegossen, eine Tablette darauf gelegt und mit Wasser gefüllt. Wenn das Tablett durchnässt ist, wird der Griff vorsichtig hineingelegt und das untere Ende um einige Zentimeter vertieft. Das Vorpflanzungsmaterial wird in einer Lösung eines Bewurzelungsstimulators aufbewahrt.

Von oben wird ein Glas mit einem Griff mit einer transparenten Kappe aus einer geschnittenen Plastikflasche bedeckt. Während die Tablette trocknet, wird regelmäßig Wasser in das Glas gegossen.

Bei der Auswahl der einen oder anderen Methode zur Vermehrung von Hibiskus durch Stecklinge sollte berücksichtigt werden, dass die Keimung von Wurzeln in Wasser als am wenigsten zuverlässige Methode gilt. Laut Blumenzüchtern bei Pflanzen, deren Wurzelbildung in einem Substrat oder Torf erfolgte, zeichnet sich das Wurzelsystem durch eine höhere Festigkeit und Ausdauer aus... Beim Durchwurzeln im Wasser stoßen die sich verlängernden jungen Wurzeln auf keine Hindernisse im Weg, wodurch sie brüchig und verletzlich werden.

Pflegehinweis

Damit sich eine aus einem Steckling gewonnene Jungpflanze vollständig entwickeln und wachsen kann, ist es wichtig, dass sie angenehme Lebensbedingungen schafft. Dies setzt die Einhaltung folgender Anforderungen voraus:

  • ausreichende Beleuchtung;
  • optimale Temperaturbedingungen;
  • ausreichende Luftfeuchtigkeit;
  • rechtzeitige Bewässerung;
  • Top-Dressing;
  • Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten.

Beleuchtung

Nach dem Bewurzeln wird der junge Hibiskus an einem gut beleuchteten Ort (auf einer Fensterbank, einem beheizten Balkon) platziert, wobei direkte Sonneneinstrahlung auf die Blätter ausgeschlossen wird. Mäßiges diffuses Licht gilt als das angenehmste für diese zarten Exoten.

Da sich Hibiskus immer der Sonne entgegenstrecken, sollte der Pflanztopf regelmäßig gedreht werden. Dadurch kann sich die Krone gleichmäßig und proportional entwickeln.

Temperaturregime

Tropischer Ursprung verursacht erhöhte Temperaturanforderungen für Hibiskus. Am besten fühlen sich diese Exoten bei einer stabilen Lufttemperatur von ca. 21° im Sommer und 15° im Winter an. Temperaturabfälle, Kälteeinbrüche und Zugluft sind für diese Pflanzen schädlich, da sie eine starke Abnahme ihrer Immunität und damit die Entwicklung von Krankheiten verursachen.

Ausreichende Luftfeuchtigkeit

Die Tropen und Subtropen sind Zonen, in denen ständig hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Es ist sowohl für das Bewurzeln von Stecklingen als auch für junge und ausgewachsene Pflanzen notwendig. Damit sich Hibiskus wohl fühlt, muss er regelmäßig gesprüht werden. Bei diesem Vorgang ist darauf zu achten, dass kein Wasser auf die sich bildenden Knospen und Blüten gelangt. Haushaltsluftbefeuchter sowie breite Wasserbehälter neben den Töpfen sorgen für eine konstante Luftfeuchtigkeit.

Rechtzeitige Bewässerung

Typisch für die Tropen verträgt Hibiskus keine Trockenheit. Es muss regelmäßig gegossen werden, damit die Erdmischung im Topf nicht austrocknet. Zu viel Feuchtigkeit im Substrat darf jedoch nicht zugelassen werden, da es sonst zu Wurzelfäule kommen kann.

Top-Dressing

Junge Pflanzen, die in die Phase des aktiven Wachstums und der Entwicklung eingetreten sind, benötigen viele Ressourcen. Um ihnen zusätzliche Festigkeit zu verleihen, wird Top-Dressing verwendet.

Wenn Sie keinen speziellen Dünger für Hibiskus im Angebot finden, können Sie die Pflanzen mit Nitroammophos (6-7 Gramm pro 1 Liter Wasser) oder "Biohumus" füttern.

Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten

Es ist sehr wichtig, junge Pflanzen, die aus Stecklingen gezogen wurden, vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Zur Vorbeugung werden junge Hibiskuspflanzen regelmäßig untersucht und neu erworbene Pflanzen vorübergehend vom Rest isoliert. Sowohl das Lagersubstrat als auch die Bestandteile der Bodenmischung für die Heimwerkervorbereitung sollten überprüft werden.

Oft wird minderwertiger Boden zu einer Quelle für Pflanzeninfektionen.

Was ist, wenn die Pflanze keine Wurzeln schlägt?

Es kommt oft vor, dass der verwurzelte Stiel nach der Transplantation zu welken beginnt, Blätter abwirft und wehtut. Dies signalisiert, dass sein Wurzelsystem schwach oder beschädigt ist. In diesem Fall sollte die Transplantation wiederholt werden, da solche Exemplare selten lebensfähig sind.

Junge Pflanzen, die durch das Bewurzeln von Stecklingen gewonnen werden, werden oft Opfer von Krankheitserregern oder Schädlingen. Einige Züchter führen dies darauf zurück, dass vielen jungen Hibiskus manchmal die Kraft (Immunität) fehlt, um dem Eindringen von Parasiten zu widerstehen. In diesem Fall ist es notwendig, das Problem rechtzeitig und genau zu diagnostizieren und dann eine kompetente und umfassende Behandlung durchzuführen.

Die Einhaltung der Pflegeregeln kann die Überlebenschancen der Pflanzen nach der Bewurzelung deutlich erhöhen. In Kombination mit der Pflege des Züchters für grüne Haustiere sorgt die vollständige Pflege für eine gesunde Entwicklung und eine üppige Blüte.

Informationen zur richtigen Verpflanzung von Hibiskus finden Sie im folgenden Video.

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