Kirsche Adelina

Kirsche Adelina
Die Hauptmerkmale der Sorte:
  • Fruchtform: herzförmig
  • Autoren: OS Schukow, L. A. Shchekotova, E. N. Dzhigadlo, A. A. Gulyaeva, Z. E. Ozherelyeva (Allrussisches Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung von Obstpflanzen und Allrussisches Forschungsinstitut für Züchtung von Obstpflanzen)
  • Erschien beim Überqueren: Slava Zhukova x Valery Chkalov
  • Jahr der Zulassung: 2009
  • Wachstumstyp: mittelgroße
  • Termin: Nachtisch
  • Ertrag: gut
  • Baumhöhe, m: 3,5
  • Krone: pyramidenförmig, ausladend, erhaben, mittlere Dichte
  • Flucht: mittel, gerade, braun, ohne Behaarung
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Süßkirsche ist eine beliebte Delikatesse der meisten Russen. Die süßen und saftigen Beeren werden oft frisch gegessen, um ihren Geschmack und ihre gesundheitlichen Vorteile zu maximieren. Außerdem eignen sich die Früchte hervorragend zur Herstellung von aromatischer Marmelade, Saft oder Kompott. Süßen Backwaren werden oft Beeren zugesetzt. Im In- und Ausland werden viele Obstbaumsorten angebaut, darunter die Adelina-Kirsche.

Beschreibung der Sorte

Mittelgroße Bäume erreichen eine Höhe von 3,5 m, die Farbe der Rinde ist grau. Die Textur ist glatt, gleichmäßig. Durch die ausladende Krone nimmt der Baum viel Platz auf der Baustelle ein, was bei der Gartenanlage berücksichtigt werden muss. Die Krone mittlerer Dichte hat eine ähnliche Form wie eine Pyramide. Die Zweige sind leicht erhaben und gerade. Braune Triebe mittlerer Dicke ohne Abstieg.

Die Blätter sind tiefgrün, ihre Form ist normal und ähnelt einem Ei. Die Blechplatten sind gewölbt und glatt, mit einer matten Oberfläche. Auf den Blättern sind die Adern deutlich sichtbar. Die Fruchtbildung erfolgt an Bouquetzweigen oder Gewächsen des letzten Jahres.

Fruchteigenschaften

Die Beeren sind herzförmig. Dieser Typ gilt als Standard für verschiedene Süßkirschensorten. Durchschnittsgewicht - von 5,5 bis 6 g Abmessungen (in mm) - 23x23x24. Der Stängel wird 4,6 cm lang, Gärtner bemerken eine gute Trennung der Beeren.

Die Farbe der Schale und des Fruchtfleisches ist gleich: burgunderrot, dunkelrot. Das Fruchtfleisch ist von der Konsistenz her knorpelig und hat eine durchschnittliche Dichte. Aufgrund der satten Farbe des Fruchtfleisches haben Saft- und Fruchtkompotte die gleiche helle Farbe. Der Knochen lässt sich leicht vom Fruchtfleisch trennen. Sein Gewicht beträgt 0,2 g, seine Form ist rund.

Geschmacksqualitäten

Die Sorte Adeline wurde aufgrund ihres ausgeprägten süßen Geschmacks beliebt, wodurch sie eine Verkostungsbewertung von 4,7 von 5 Punkten erhielt. Der Prozentsatz an Säuren - 0,6, Zucker - 11,9, Trockenbestandteile - 16,2. Der Zweck der Beeren ist universell. Sie werden für den Winter geerntet, frisch verzehrt und als Zutat in Backwaren oder anderen Desserts verwendet.

Reifung und Fruchtbildung

Die erste Ernte wird erst 4 Jahre nach dem Pflanzen der Bäume geerntet. Die Blüte erfolgt im letzten Frühlingsmonat, vom 10. bis 15. Adeline gilt als mittelreife Sorte. Reife Beeren werden Mitte Juli geerntet.

Nach dem Einpflanzen der Setzlinge dauert es lange, bis Sie die ersten Beeren am Baum sehen können. Die erste Blüte erfolgt erst im vierten Lebensjahr des Baumes. Zu dieser Zeit produziert der Baum nur eine geringe Anzahl von Blüten. Im fünften Jahr können Sie bereits eine aktivere Blüte und die erste, wenn auch kleine Ernte erwarten. Eine anständige Ernte kann 6-7 Jahre lang geerntet werden.

Ertrag

Der Ertrag dieser Sorte ist hoch. Der durchschnittliche Indikator liegt bei 79,1 c / ha, das Maximum bei 142 c / ha. Erzielen Sie nur dann hervorragende Erträge, wenn Sie Kirschen unter angenehmen Bedingungen und mit der richtigen Pflege anbauen.

In den ersten Fruchtjahren können bis zu 10 kg Früchte von einem Baum geerntet werden. Diese Zahl wird jedes Jahr ansteigen und allmählich die 15-25 kg-Marke erreichen. Auch vollreife Beeren vertragen lange Transportwege, weshalb diese Sorte oft zum Verkauf angebaut wird.

Selbstfruchtbarkeit und die Notwendigkeit von Bestäubern

Adeline ist nicht in der Lage, sich selbst zu bestäuben, da sie zu den selbstunfruchtbaren Arten gehört. Pflanzen Sie Bestäuber in der Nähe der Bäume. Als geeignete Nachbarn gelten die Sorten Rechitsa und Poetzia.

Wachsen und pflegen

Der Obstbaum braucht ausreichend Feuchtigkeit, die für ein normales Wachstum und die Bildung saftiger Beeren benötigt wird. Im Frühjahr, während der Blüte und des Rückschnitts, werden Kirschen häufiger gegossen. Es ist ratsam, Bewässerung mit Düngung zu kombinieren, da die Nährstoffe besser in den Boden aufgenommen werden. Das Austrocknen des Bodens weist darauf hin, dass eine obligatorische Bewässerung erforderlich ist.

Junge Setzlinge werden mit Düngemitteln mit hohem Stickstoffgehalt gefüttert. Diese Komponente trägt zur Bildung von Trieben und zum Wachstum einer gesunden grünen Masse bei. Pro Quadratmeter Garten werden 100 g Harnstoff verbraucht. Bei der Pflege alter Bäume schalten sie auf komplexe Mineralzusammensetzungen um. Humus und Kompost werden ebenfalls verwendet. Um den Boden mit Kalium zu sättigen und seinen Säuregehalt zu reduzieren, wird Asche hinzugefügt.

Die Kronenformung ist eine Voraussetzung für eine reiche Ernte. Während der Arbeit bleibt nur noch ein Hauptausweg. Mit der Ankunft des Frühlings werden sie gefrorene und deformierte Äste los, die die Krone verdicken. Bei Bedarf kann auch ein Hygieneschnitt durchgeführt werden, wenn die Pflanzenmasse ausgedünnt werden muss. Zur Behandlung aller Schnittflächen wird Gartenpech oder Kupfersulfat verwendet, um eine Kontamination des Baumes zu vermeiden.

Herbstliche Vorbereitungsarbeiten helfen den Obstbäumen, den Winter zu überstehen, insbesondere bei noch nicht ausgereiften Setzlingen. Vor dem Winter wird das Land um den Stammkreis reichlich bewässert. Feuchtigkeit verhindert ein schnelles Einfrieren des Bodens. Dann wird die Fläche mit einer Schicht Humusmulch bedeckt.

Zum Schutz junger Bäume wird empfohlen, einen speziellen Rahmen zu montieren, an dem eine dichte Sackleinen befestigt ist. Darauf werden Fichtenzweige gelegt und im Winter wird viel Schnee gegossen.

Hinweis: Ältere Bäume müssen für den Winter nicht abgedeckt werden, insbesondere wenn sie in Regionen mit warmem Klima wachsen. Erfahrene Gärtner bemerken die hohe Frostbeständigkeit von Bäumen, aber bei Blütenknospen ist sie durchschnittlich.

Süßkirschen werden an einem sonnigen und windgeschützten Platz gepflanzt. Der Boden sollte fruchtbar, locker und feuchtigkeitsdurchlässig sein. Es gibt zwei Möglichkeiten, Kirschen zu pflanzen - Frühling und Herbst. Die erste Option wird am meisten bevorzugt und ist für alle Anbauregionen geeignet. In den südlichen Regionen kann im Herbst gepflanzt werden.
Einer der Vorteile des Pfropfens eines Baumes besteht darin, überwucherte Pflanzen wiederherzustellen, den Geschmack der Früchte zu verbessern und südliche Sorten an kühles Klima anzupassen. Wenn Sie alle Empfehlungen von Experten befolgen, können Sie das Immunsystem von Kirschen stärken und es wird widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten.
Um jedes Jahr eine reiche und schmackhafte Kirschernte zu ernten, müssen Sie sie richtig pflegen. Rechtzeitiges Gießen ist einer der wesentlichen Schritte in der Pflege. Die Bewässerungsrate eines Kirschbaums hängt direkt davon ab, wie trocken und heiß das Wetter ist, und von der Niederschlagsmenge. Grundsätzlich müssen Kirschen ca. 3-5 mal pro Saison gegossen werden, je nach Wetterlage in Ihrer Region.
Eine der wichtigsten agrotechnischen Maßnahmen im Süßkirschenanbau ist der richtige und rechtzeitige Rückschnitt. Richtiges Beschneiden eliminiert den Nährstoffverbrauch für unfruchtbare Triebe, so dass mehr Spurenelemente an die Fruchtzweige geschickt werden. Dieser Prozess erhöht die Qualität und Quantität der Ernte.

Krankheits- und Schädlingsresistenz

Diese Sorte hat eine durchschnittliche Resistenz gegen Moniliose und Kokkomykose. Dies sind häufige Pilzinfektionen. Niedrige Temperatur und hohe Luftfeuchtigkeit tragen zu ihrer Entwicklung bei, daher ist es wichtig, Wasserstau im Gartenbereich zu vermeiden.

Rote Flecken auf den Blättern sind eines der Symptome einer Kokkomykose. Scharlachrote Fußabdrücke nehmen allmählich an Größe zu und beeinflussen das Laub. Unter dem Einfluss des Pilzes werden Ertrag und Entwicklungsgeschwindigkeit des Baumes merklich reduziert. Blüten, Beeren und Triebe leiden an Moniliose. Die Früchte sind mit braunen Flecken bedeckt.

Eine Lösung von Kupfersulfat oder Bordeaux-Flüssigkeit hilft, das Problem zu lösen. Aus vorgefertigten Mitteln wird "Horus" ausreichen. Sie sollten auch infizierte Äste und Beeren loswerden.

Es ist viel einfacher, Bäume im Voraus vor Infektionen zu schützen, als sie später zu behandeln. Vor dem Austrieb sollte eine prophylaktische Behandlung erfolgen. Bei Verwendung chemischer Verbindungen müssen diese bis zu 3 Wochen vor der Ernte abgesetzt werden.

Einige Gärtner betrachten die Einhaltung der landwirtschaftlichen Praktiken als die beste Vorbeugung gegen Krankheiten. Dazu müssen Sie die Bäume regelmäßig gießen, den Gartenbereich beschneiden und von abgefallenen Blättern reinigen.

Bei der Pflege von Kirschen müssen Sie rechtzeitig vor verschiedenen Schädlingen und Krankheitserregern schützen. Je nach Ursache und Art des Verlaufs können alle Kirscherkrankungen bedingt in mehrere Kategorien unterteilt werden - infektiös und nicht infektiös. Jede Kategorie von Krankheiten bietet einen eigenen Behandlungsplan und eine eigene Behandlungsmethode, die Verwendung bestimmter Medikamente und Volksheilmittel.
Der Eigenanbau von Süßkirschen ist ein komplizierter Prozess. Es ist wichtig, alle notwendigen Feinheiten und Techniken zu befolgen, damit der Obstbaum Wurzeln schlagen kann. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Kirschen zu vermehren: Pfropfen auf einen anderen Baum, Stecklinge, Auswachsen aus einem Stein, Vermehrung durch Wurzeltriebe oder Schichtung.
Hauptmerkmale
Autoren
OS Schukow, L. A. Shchekotova, E. N. Dzhigadlo, A. A. Gulyaeva, Z. E. Ozherelyeva (Allrussisches Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung von Obstpflanzen und Allrussisches Forschungsinstitut für Züchtung von Obstpflanzen)
Erschien beim Überqueren
Slava Zhukova x Valery Chkalov
Jahr der Zulassung
2009
Termin
Nachtisch
Ertrag
gut
Durchschnittsertrag
79,1 c / ha
Maximaler Ertrag
142 c / ha
Holz
Wachstumstyp
mittelgroße
Baumhöhe, m
3,5
Krone
pyramidenförmig, ausladend, erhaben, mittlere Dichte
Flucht
mittel, gerade, braun, ohne Behaarung
Blatt
eiförmig, grün, glatt, matt, konkav, nach unten gebogen
Fruchttyp
auf Straußzweigen und Gewächsen letztes Jahr
Frucht
Fruchtgröße, mm
23x23x24
Fruchtgewicht, g
5,5-6
Fruchtform
herzförmig
Fruchtfarbe
Dunkelrot
Zellstofffarbe
Dunkelrot
Zellstoff (Konsistenz)
mittlere Dichte, knorpelig
Fruchtgeschmack
Süss
Saftfarbe
rot
Knochengewicht, g
0,2
Trennbarkeit des Knochens von der Pulpa
gut
Ablösen von Früchten
gut
Fruchtzusammensetzung
Trockenlösliche Stoffe - 16,2%, Zucker - 11,9%, Säuren - 0,6%
Obstverkostung
4,7 Punkte
Wachsend
Selbstfruchtbarkeit
selbstunfruchtbar
Bestäuber-Sorten
mittelreife Sorten
Winterhärte
hoch in einem Baum, mittel in Blütenknospen
Wachsende Regionen
Zentrale Schwarzerde
Kokkomykoseresistenz
relativ Stabil
Resistenz gegen Moniliose
relativ Stabil
Reifung
Frühe Reife
für 4 Jahre
Blütezeit
10.-15. Mai
Reifebedingungen
Durchschnitt
Fruchtzeit
15. Juli
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